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   v. 13. April 2024
Analyse des Aufrudes: 85 Wirtschaftsexperten PLIST


192.
Meinung A / Handelsblatt

192.1
Meinungen und Gegenmeinungen


Diese Vorgänge von 2009 auf dieser Website bleiben hier dauerhaft erhalten. Sie sind elementar für das Begreifen der Entstehungsgeschichte der AfD, gegründet 2013. .
https://de.wikipedia.org/wiki/Alternative_f%C3%BCr_Deutschland



Auszüge des Artikels vom 4. Mai 2009 aus: handelsblatt.com/politi k/nachrichten/deutsche-oeko nomen-zerfleisch en-sich;2262567
- (bei Aufruf sind Leerzeichen aus dieser Adressangabe zu entfernen)

Das Handelsblatt wertet den Aufruf eher kritisch.
Dies kann nicht überraschen. Das Handelsblatt ist Träger eines nummerierten Rankings von Wissenschaftlern der Volkswirtschaft Nummer 1 bis 200, basierend auf der Publizierungsintensität - englischsprachig. Es vertritt also ausgeprägt die Gegenposition.

Aus dem Handelsblatt wurden nachstehend nur Abschnitte übernommen, die den Aufruf erweitern und erläutern.
Es sei betont, dass dies nicht der Gesamtaussage der Handelsblatt- Artikel entspricht, sondern eher entgegengesetzt zur Gesamtaussage wirkt.

Dahingegen: Für Erörterung von Für und Wieder kann jedermann auf
volxweb.com neue Textseiten bilden. Volkswirte (und Rechtsanwälte und Ärzte) erhalten auf Wunsch immer Expertenstatus für Sperren ihrer Einträge gegen Änderung durch Dritte.

192.2
Nun einige Zitate aus dem Bericht:

"83 VWL-Professoren werfen ihrer Disziplin Theorielastigkeit und Praxisferne vor: Moderne Wirtschaftswissenschaftler beschäftigten sich zu viel mit Mathematik und zu wenig mit der Realität. "Die Ökonomen ziehen sich aus der Wirklichkeit zurück", heißt es in einem in der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" erschienenen Aufruf."...

"Der Züricher Professor Bruno Frey ..., im Handelsblatt-Ranking auf dem ersten Platz, trägt den Aufruf mit - ebenso wie der liberale Ökonom Herbert Giersch und der Keynesianer Rudolf Hickel. Initiiert haben diese Aktion Renate Ohr aus Göttingen und Roland Vaubel aus Mannheim. Mehr als die Hälfte der Unterzeichner befindet sich im Ruhestand, das Durchschnittsalter liegt bei 63 Jahren. 20 der Unterzeichner sind älter als 70, nur fünf dagegen jünger als 45."...

"Hintergrund des Manifestes mit dem Titel "Rettet die Wirtschaftspolitik an den deutschen Universitäten" sind Debatten an den Hochschulen Köln und Freiburg darüber, wie frei werdende Lehrstühle für Wirtschaftspolitik besetzt werden sollen. ... Köln möchte eine auf Makroökonomie spezialisierte Forschergruppe schaffen."...

"Die emeritierten Kölner Professoren Hans Willgerodt (85) und Christian Watrin (78) laufen dagegen Sturm. Unterstützt werden sie von einflussreichen Absolventen der Fakultät (Handelsblatt vom 17.2.2009: "Der Kölner Emeriti-Aufstand" ). Auch die 83 Unterzeichner des umstrittenen Aufrufs sehen es ähnlich: In den VWL-Fakultäten werde "das Fach Wirtschaftspolitik" zurückgedrängt. "Die Wissenschaft hat eine gesellschaftliche Verantwortung. Sie ist gehalten, anwendbare Ergebnisse zu produzieren", heißt es im Text. "Professuren für Wirtschaftspolitik müssen daher unabdingbarer Bestandteil der wirtschaftswissenschaftlichen Forschung und Lehre bleiben."

192.3
Meinung B / Handelsblatt

Handelsblatt / 17. Februar 2009 Auszug aus: www.handelsblatt.com/politik/nachrichten/d er-koelner-emeriti-aufstand;2156259;2
- also deutlich früher geschrieben, aber gleicher Problemkreis -

Gleiche Vorbemerkungen wie beim vorstehenden Textauszug:

"Willgerodt und Watrin halten diesen Kurs für einen Fehler. Wirtschaftspolitik lasse sich nicht in Zahlen und Daten pressen. Zudem habe die Fakultät bei der Auswahl der neuen Professoren zu viel Wert darauf gelegt, wie viele Studien diese in internationalen Fachzeitschriften veröffentlicht hätten. Aufsätze in deutschen Fachzeitschriften und Monografien seien dagegen nicht beachtet worden. Entscheidend für die Auswahl sei nicht gewesen, was ein Bewerber publiziert habe, sondern wo es erschienen sei. Damit sei Köln "einem in Deutschland um sich greifenden Missbrauch gefolgt", schreiben Willgerodt und Watrin."...

"Dies habe viele Bewerber von vornherein ausgeschlossen. Die Fakultät habe einseitig auf "vorzugsweise in den USA ausgebildete Ökonomen bestimmter Orientierung" gesetzt - und das "in einem Augenblick, in dem die amerikanische makroökonomische Politik und die dahinterstehenden Lehren in katastrophaler Weise versagt haben"....

"Außerhalb der Fakultät haben die Kritiker prominente Unterstützer. Die Forschung in Köln werde "Abstraktion höchsten Grades" sein, "die sich an Modellen erfreut, aber kaum Bezug zur Realität hat", fürchtet Franz Schoser, ehemaliger DIHK-Hauptgeschäftsführer."...

"Für Thomas Köster, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Düsseldorf, zeigt die Finanzkrise, wie wichtig ordnungspolitische Grundsatzfragen seien. Da sei es paradox, dass "die Lehrstühle abgeschafft werden, die ihre Kernkompetenz auf diesem Feld haben"."...

192.4
Meinung C / Autor

Meinungen des Autors dieses Textdokuments

Die Kritiker zeigen durch ihre Kritik, dass sie das Problem nicht erkennen oder anerkennen, das die Unterzeichner sehen. Dies darf nicht überraschen. Die Kritik der Unterzeichner lautet ja gerade, dass es an dieser Problemerkenntnis fehle.

Glücklicherweise müssen wir nicht in einen theoretischen Streit über die Wahrheitsfindung eintreten. Wir haben ein empirisches Objekt - das Wohlergehen der deutschen Volkswirtschaft und der Bürger. Die Wahrheitsfindung wird damit recht einfach.

Die einzig wichtige Frage muss ja lauten: "Haben die Wissenschaftler der Volkswirtschaftspolitik ihren Job so gut gemacht, wie sie es dauernd versprechen und wofür sie vom Bürger bezahlt werden? Haben sie für Vollbeschäftigung und Wohlstand gesorgt?"

Die Soziale Marktwirtschaft, die Ordo- Liberalen, der "Neo-Liberalismus" von 1939, haben Vollbeschäftigung geschaffen. Die unterzeichnenden Professoren stehen mehrheitlich für diese Politik, maßgeblich vor allem 1950 bis 1970 in Deutschland. Es geht in der Diskussion um die Verteidigung dieses Konzeptes, dessen Erfolg eine zweifelsfreie Wahrheit ist.

Ordo- Liberalismus ist scharfer Gegner des "totalitären Liberalismus" (alias "Neo-Liberalismus 2000", "Neo" heisst ja nichts anderes als "der jeweils neuere Mainstream- Liberalismus"). "Ordo" heißt so, weil das "Ordnen" durch Institutionen den Liberalismus durch (möglichst wenig eingreifende) Steuerung davon abhalten soll, zerstörerisch zu wirken.

192.5
Die Doppelverwendung des Begriffes "neo-liberal"...

Die Doppelverwendung des Begriffes "neo-liberal" für völlig Konträres führt schon zum Kern des Problems. Ein "Dreieck" ist ein "Dreieck" ist ein "Dreieck". - Dahingegen: "Neo-liberal" ist ungleich "neo-liberal" ist ungleich "neo-liberal".
Jede unkommentierte Verwendung des Ausdruckes "neo-liberal" verbietet sich, seit sie für zwei völlig konträre Objekte der Realität stehen. Linksextreme Ideologen nutzen dialektisch raffiniert diese Schwachstelle der Moderaten ihrer Gegner durch gezielte volksverhetzende Falschverwendung des Ausdruckes "neo-liberal".

Der Kern des Problems ist: Mathematische Deduktion funktioniert nur, wo Begriffe für ausreichend konstante Inhalte und scharf abgrenzbare Körper - wie der der Physik - stehen. Dies ist für Objekte der volkswirtschaftlichen Wissenschaft regelmäßig nicht der Fall.
Descartes lag richtig mit seinen Mathematik- Beweisen, weil für solche ausreichend scharf und konstant definierbaren Objekte angebracht. Descartes lag aber völlig verkehrt mit der Logik- Deduktion des Gottesbeweises. Da geriet er in die Falle des Begriffe- Wandels innerhalb der Logik- Kette, genauso wie nach ihm Marx und unendlich viele andere.
Genauso erging es den Finanzinvestoren, die noch aus Bonus- Interesse an ihren pseudo- mathematisierten Ranking- Werte festhielten, obgleich deren reale Inhalte sehr offenkundig längst völlig anders geworden waren.
Auch die BAFIN- Kontrolleure sind in die Falle der Pseudo- Mathematik der Rankings hineingeraten und haben weitgehend blind abgezeichnet, was sich richtig rechnete, obgleich es geradezu absurd irreal war.

192.6
Die weitgehende Abschaffung von Ordo- Liberalismus - die weitgehende Abschaffung der Sozialen Marktwirtschaft - erfolgte schrittweise seit etwa 1970.

Von mathematik- orientierten Professoren der Volkswirtschaft gab es hiergegen wohl keinen merklichen Widerstand. Richtig, rein mathematisch gesehen decken Modelle sowohl den Aufstieg wie auch den Niedergang. Das normative Element einer besseren Welt ist eher etwas, was rein mathematisch gesehen verdächtig macht. Schon die Definition einer bestimmten Welt als eine "bessere Welt" ist rein mathematisch gesehen eine logische Unmöglichkeit. Worum sonst aber geht es letztlich in der Politik, also auch in der Volkswirtschaftspolitik?

Besonders schwerwiegend waren die schädlichen Änderungen der Wirtschaftspolitik unter der Regierung Schröder durch SPD- Politiker (was nicht Schuld der SPD-Mitglieder ist), auch wenn einige Reformen erste gute Schritte darstellten. Die Finanzkrise / Zweig Deutschland beruht eindeutig auf damaliger Abschaffung der früheren Schutzverbote aus Zeiten der Sozialen Marktwirtschaft. Die maßgebliche Regie hierfür liegt eindeutig bei SPD-Politikern. Kein einziger der 83 Professoren des Aufrufes hat hieran mitgewirkt, soweit nach flüchtiger Durchsicht vermutet werden kann.

Mit Sicherheit gilt: Kein einziger der 83 Unterzeichner des Aufrufes wurde sodann mit Millionenposten bei Lehman Brothers und der Deutschen Bank für diese Verursachung der deutschen Bankenkrise belohnt. Dies finanzielle Glück traf nur bestimmte verantwortliche Personen des Bundesfinanzinisteriums - natürlich erst nach Ausscheiden aus dem Amt, so dass es nach herrschender Lehrmeinung keine strafbare Korruption darstellt, was nun die Staatsfinanzen und Bürgerfinanzen mit zerrüttet. Man untersuche einmal, bei welchen Professoren diese Politik damals Rückhalt fand.

192.7
Demgegenüber haben viele der 83 Unterzeichner jahrzehntelang gegen Fehlentwicklungen gestritten, die zu Deutschlands relativem wirtschaftlichen Niedergang führten.

Zunehmend herrscht jetzt Umverteilstaat statt Leistungsstaat, dies mit dementsprechendem Mangel an Wohlstandszuwachs. Nun kulminiert es mit dem dominierenden Effekt der Finanz- und Bankenkrise. Dies ist nicht grundlos. Politikmängel sind kausal.

Gute Volkswirte begreifen verstehend die Realität und wenden das gesamte Spektrum des Instrumentariums an, wobei Erkenntnisse aller Teildisziplinen natürlich Funktion haben können. Mathematische Modelle sind Instrumentarien, die beim Verstehen helfen, nicht aber zum Verstehen genügen. Sie sind das ABC des Volkswirtes, aber nicht ausreichend.

Bei einem guten Volkswirt umfasst die Argumentationsbasis auch beispielsweise Soziologie, Psychologie, Wertphilosophie, Ethik, Empathie und anderes. Genau diese begreifende Kombination des gesamten Instrumentariums ergab in schmerzlicher Geburt während der NS-Zeit das heilende Konzept der Sozialen Marktwirtschaft.

192.8
Gegenüber dem Jahrhundertwerk der Konzepte der Sozialen Marktwirtschaft - politisch umgesetzt etwa 1950 bis etwa 1970 - verblassen mathematische Modelle von Einzelfragen zu Mosaiksteinen,

die nicht falsch sind, aber auch nicht besonders wichtig sind. Nicht besonders wichtig, weil bei mathematischen Formeln nur heraus kommen kann, was man an Annahmen hinein packte.

Wachstumsprognosen stimmen in mathematischer Logik. Aber sie sind einfach deshalb nicht richtig, weil die Statistiken der Arbeitslosigkeit gravierend gefälscht sind, Eigenaufwand für Kinder und Haus und Garten mit Null angesetzt ist, Schwarzarbeit fehlt und der zugrundezulegende Preisindex die Preise für Immobilien, Aktien und Unternehmen ausklammern muss - und viele sonstige Mängel.

Für die komplexen Aggregate mit unscharfen Übergängen - die Objekte der Wirtschaftspolitik - bringt die Pseudo-Präzision der Mathematik wenig, da sie das Kernproblem durch Scheinpräzision eher verdeckt als erklärt. Handeln in Konfrontation mit Unbestimmtheit und fließenden Vorgängen und unscharfen Aggregaten ist das abstrakte Kernproblem der Wirtschaftspolitik. Zu den schönen statistischen Aggregaten der Mathematiker gibt es kaum politisch und realitätsbezogen belangreiche Entsprechungen.

192.9
Die Schuld an der heutigen wesentlichen überdurchschnittlichen Arbeitslosigkeit in vielen Ländern - nach Statistik- Entfälschung rund 30 % - liegt in erster Linie bei der Missachtung eines Wissens, für das die Mehrheit der 83 Professoren repräsentativ ist.

Für diese Missachtung leiden die weniger Begüterten im Land tagtäglich: Arbeitslosigkeit, fehlende Eingliederung, demografischer Niedergang. Es ist ungehörig, mit dem Verweis auf die Scheinpräzision der Mathematik die Besorgnisse dieser Vordenker des komplexen Denkens abzuwerten.

Die im Handelsblatt dargestellte Altersstatistik deckt den vorstehenden Befund. Bei den 83 Professoren dominieren zahlenmäßig diejenigen, die im Rahmen der Dominanz des Konzeptes der Sozialen Marktwirtschaft, also bis etwa 1970, forschten und wirkten oder ausgebildet wurden. Wenn immerhin 5 der Unterzeichner jünger als 45 Jahre alt sind, so gibt das Hoffnung für die Zukunft. Denn Professor wird man recht spät, und noch mit beruflicher Positionierung befasste Professoren müssen Zurückhaltung üben. - Rein statistisch gesehen heißt die Zahl 5 also, dass das verstehende pluri-disziplinäre Begreifen der Volkswirtschaftspolitik in der nächsten Wissenschaftler- Generation unverändert voll vertreten ist. Deutschlands wirtschaftswissenschaftlicher Sonderweg steht für alles, was Deutschlands Bürger heute trotz zwei verlorener Weltkriege als Erben der Aufbauarbeit bei verminderter eigener heutiger Leistung trotzdem genießen dürfen. Im Klartext: Deutschland ist im statistischen Mittelwert recht faul geworden und verkonsumiert das von der Aufbaugeneration geschaffene Kapital - damals geschaffen dank Sozialer Marktwirtschaft.

Dies Erbe des wirtschaftswissenschaftlichen Sonderweges wird also auch zukünftig gewahrt. Dies wissenschaftliche Erbe kann damit weiterhin den Politikern dienen, soweit sie intelligent genug sind, es zu nutzen. Der so fortdauernde Wohlstand macht die Universitäten reich genug, nebenbei eine ziemlich unbegrenzte Menge mathematischer Studien und Modelle zu finanzieren, die sodann die Papierarchive der englischsprachigen Zeitschriften ausweiten werden, bis diese irgendwann vom Internet verschluckt sein werden. So lange jede nicht-freie Papierpublikation viel Geld vom Staat einbringt, haben diese Dinosaurier noch eine lange Zukunft. Wären diese Dinosaurier der Papierpublikation in Kleinstauflage wohl schon längst alle in der Insolvenzabwicklung oder tot, wenn sie nicht vom Steuerzahler gefüttert werden würden?

192.10
Wichtiger wäre ja wohl, von der Statistik der Anzahl der Papier- Publizierungen, die es bald nicht mehr geben wird, auf die Statistik der nutzbringenden Verwendungen von Forschung überzuwechseln.

Aber mangels Erfassbarkeit der Daten ist dies mathematisch nicht modellfähig und hat deshalb keine Chance... Zeilen und gedrucke Seiten kann man zählen und rechnen, Nutzanwendung ist dahingegen meist nicht abzählbar und also nicht rechenbar. Die Nützlichkeit - also das einig Wahre - hat einen schweren Stand, wenn nur noch wahr sein soll, was abzählbar ist, obgleich ziemlich belanglos.

Liebe ist nicht abzählbar - aber wer wollte ohne Liebe leben? Das ist, profan ausgedrückt, der Kern des Problems: Wer wollte mit mathematischen Prognose- Modellen leben statt mit vielschichtig begreifender Wirtschaftspolitik?


Etwas an diesem Text zu bemängeln?

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