A.   Ein Verbot der nicht-selbstbestimmten Prostitution durchsetzen

Wirtschaft, Wohlstand, Gerechtigkeit ist Schwerpunkt von vox7.org. Gegnerschaft zu Prostitution ist zwar eine wichtige Frage, ist aber trotzdem kein prioritäres Thema für eine Definition von Rationalpolitik. Denn es betrifft einen gesellschaftlichen Wertentscheid zu Lebensformen und nicht wissenschaftlich ermittelbare Wahrheiten.

Ausweitende Toleranz und Präsenz von Prostitution ist aber regelmäßig ein Symptom für fundamentale Fehlentwicklungen der Gesellschaft. Deshalb erfolgte früher an dieser Stelle hier eine detaillierte Behandlung.

Die Ablehnung von Prostitution ist auch zukünftig in der Definition von ,,Optimalpolitik'' - VOX7-System - etwas, was dem Kandidaten und der Partei beim Punktsieg hilft.

Praktisch alle Textteile hierzu wurden aber Anfang 2009 im nachstehenden Text gelöscht.

Es verblieben nur einige meinungsfreie objektive Informationen (Statistik).
Die Überschriften genügen bei diesem vieldiskutierten Thema zur Vermittlung der Aspekte. Mit Hilfe der hierbei gelieferten Stichworte finden Sie im Internet eine reichhaltige Informationsgrundlage für die Vertiefung mit Hilfe anderer Websites.
Es ist einstweilen nicht beabsichtigt, dies Thema hier wieder durch eine ausführliche Darstellung aufleben zu lassen.


A.1.   Allgemein anerkannt: Die nicht selbstbestimmte Prostitution ist zu unterbinden. Das Problem liegt beim Wie. .
A.2.   Wieso findet die Polizei nicht, was jeder-Mann findet?

A.3.   Nachweisschwierigkeiten zu nicht selbstbestimmten Formen vom Prostitution, insbesondere auch zu versklavungsähnlichen Formen.
A.4.1.   Problemkreis: ,,Die Wahl zwischen hoffnungsloser Armut oder aber der Hoffnung eines Ausweges durch Prostitution?''
A.4.2.   Der schwer verhinderbare Übergang: Die als freiwillig beabsichtigte Prostitution, die sich zur versklavenden wandelte.
A.5.   Der häufige Vorwurf: ,,Der Politiker und seine Prostituierte''

Unter den Benutzern der Prostitution, so lautet der alte Vorwurf, sei ein spürbarer Prozentsatz von Parlamentariern und Angehörigen des gehobenen Dienstes. Vor allem deshalb sei gegen derartige Missstände nichts auszurichten.

Dieser Vorwurf kann nicht objektiv überprüft werden. Das ist das oft beklagte Problem mit den vielen Lücken der amtlichen Statistik. Beispielsweise fehlt bisher in den Statistischen Jahresbücher völlig die jährliche Benutzermenge von Prostitution durch User aus Parlamentarierkreisen. Die weiblichen Abgeordneten des Europaparlaments hatten mehrfach entsprechende Vorwürfe gegen die europaweit nach Straßburg angereisten männlichen Kollegen erhoben. Einen entsprechenden Nachweis an Hand der amtlichen Statistik blieben sie bisher schuldig.

B.   Die sogenannten ,,selbstbestimmte'' Prostitution? (-'VWU-PRST -)

B.1.   Gibt es eine ,,selbstbestimmte'' Prostitution? Definitionsfragen.
B.2.   Was ist zwar ,,selbstbestimmt'', aber sicherlich nicht Prostitution?
B.3.   Wer definiert die ,,selbstbestimmte'' Prostitution?

C.   Sollte man alle Prostitution verbieten?

C.1.   Das ist weniger ein Problem der Frauen, mehr eines der Männer.

C.2.   Wie viele Männer sind ,,prostituabel''? - Etwa 5 %.

Nachdem zuvor das Fehlen von objektivierender Statistik bedauert werde, kann zu anderen Aspekten aber auf die Ergebnisse von wissenschaftlichen Untersuchungen hingewiesen werden.
Beispiel: Wie viele Männer besuchen in einem Jahr mindestens einmal eine Prostituierte zwecks Dienstleistung? - Für Deutschland wurde schon einmal eine Ziffer von etwa 5 % angegeben.

ZITAT eines Kommentators:

,,Gesetzt den Fall, es stimmt, so hätte Deutschland rund 5 % Männer mit leichter psychischer Krankheit - also durchaus ziemlich viele. - Bedenkt man jedoch, dass 30 und mehr % der Bürger jedes Jahr irgendwelche Arzneien kaufen und sogar schlucken, die angeblich Depressionen mindern sollen, so ist 5 % aber eigentlich schon wieder beruhigend.

Wenn 30 % in der Lage sind, an Glück durch Kauf industrieller Medikamente zu glauben, und nur 5 % in der Lage sind, an Glück durch Kauf lebender Medikamente (Prostitution) zu glauben, so ist das ein eher niedriger Anteil. Jeder hat nun einmal seine preferierte Placebo- Sorte.''

,,Immerhin ist der Glaube an lebendige Placebos ja wohl erheblich glaubwürdiger als der Glaube an tote Pillen - oder wie sehen Sie das?''
,,Immerhin ist des weiteren beruhigend, zu wissen, dass nahezu 100 % der Männer vermutlich mindestens in Sachen Prostitution geistige Gesundheit beweisen durch Nichtkauf.'' (Ende des Zitates.)

D.   Über eventuelle Verbote von Prostitution

D.1.   Häufige Behauptung: ,,Wer die Prostitution wirklich bekämpfen will, der schafft es auch.'' - Stimmt das? D.2.   Ist engagierte Aktion gegen Prostitution gerechtfertigt? - Für den Fall von versklavender Prostitution sicherlich. Und für andere?
D.3.   Inwieweit ist gesetzgeberische Toleranz zu ,,kleinen Lastern'' die optimale Lösung? - Wie ist Prostitution unter diesem Gesichtspunkt zu werten? D.4.   Ist ein generelles Verbot von Prostitution systemgerecht?