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   v. 13. April 2024
Diskriminierung? Des Mannes? Der Frau?


176.   --'VWW-FAM2_ --
A.   Diskriminierung der Frau? - Des Mannes?

Es ist ein Archetyp der Zivilisation, dass in diese Beziehung extern auf Gruppenebene regulierend eingegriffen wird, weil dies Eingreifen evolutionäre Vorteile verschafft.

Durch das Gebär-Privileg der Frau (oder wenn man so will, die Gebär-Sonderlast) ist die Problematik so unlösbar verworren, wie wir es kennen. Nachstehend werden einige Eingrenzungen der unendlichen Diskussion vorgeschlagen. Dies kann nicht allgemein zufriedenstellen, weil es bei Wertordnungsfragen eine absolute Wahrheit nicht geben kann. Das Folgende ist also nur weiterer Meinungsbeitrag eines weiteren Autors, dies also ohne den Anspruch einer absoluten Wahrheit.

Dieser Text ist in einem E-Book über Optimalpolitik enthalten, aber auch in einem solchen über Archetypen. Wieso?
(1) Archetyp ist der zivilisationenübegreifende gesellschaftliche Regulierungsanspruch der Beziehung zwischen Mann und Frau.
(2) Archetyp ist auch das Ringen um den Gleichheitsanspruch zwischen Frau und Mann.
(3) "Archetyp" ist die genetisch bedingte Mutter-Funktion der Frau.
(4) (Der weitere wichtige Gesichtspunkt der Sexualität wird im Nachstehenden vernachlässigt, weil für die behandelten Themen nicht dominierend.)

Die nie voll lösbare Kollision dieser fest verankerten Prinzipien ist die tiefere Ursache der politischen Diskussion. Wie könnte ein Ausweg aussehen?

176.   --'VWW-FAM2_ --1
Die Frage, wie Mann und Frau sich zueinander verhalten sollten, sollte man vorwiegend den Objekten der Diskussion selber überlassen.

Die Art und Weise, wie Gutmenschen den kurzzeitigen oder langzeitigen Lebenspartnern ihr Privatleben durch staatliche Allwissenheit vororganisieren wollen, ähnelt dem Stil der sozialistischen und Nazizeit-Diktaturen. Es ist ein totalitärer Staat, wenn angeblich nichts mehr ohne staatliche anordnende Weisheit richtig sein soll in dieser Welt - bis hin zu zwischenmenschlichen Beziehungen.

Frauen gleiche Rechte zu gewährleisten, dies wird kein Vernünftiger noch in Frage stellen. Viel wurde in einer kurzen Zeit von nur zwei bis drei Generationen erreicht. Es bestehen noch einige nötige Baustellen, wie wir alle wissen. Die entsprechende Erörterung verdrängt zu sehr die neue Frage: Wie wir dauerhaft nicht nur mit der Gleichheit umgehen sollten, sondern wie den Bürgern ihr Gestaltungsfreiraum bezüglich der Unterschiedlichkeit zu belassen ist.

176.   --'VWW-FAM2_ --2
Wie wir wissen: Ein Teil der Karriere-Nachteile der Frau ist Folgewirkung von natürlichen und also staatlich nicht reglementierbaren Fakten.

Nach dem jetzigen Stand von Biologie und Medizin können nur Frauen Kinder haben. So lange die Menschheit sich fortpflanzt statt unterzugehen und so lange diese Gesetze gelten, so lange werden die meisten Frauen also in einer berufsentscheidenden Altersphase einen gravierenden Karrierenachteil haben.

Nur derjenige Teil der Menschheit pflanzt seine gesellschaftlichen Modelle fort, der sich auch biologisch fortpflanzt. Der Karriereeinschnitt und Karrierenachteil der Frauen ist also nachhaltig und nur abmilderbar, nicht aufhebbar.

Es ist nicht wünschenswert, in eine ökonomisch rational praktizierte Tarifautonomie einzugreifen. Unternehmen werden im Eigeninteresse der wirtschaftlichen Optiminierung nicht geschlechts-spezifisch diskriminieren: denn sie würden sich dann selber schädigen durch
eine allmähliche Abwanderung von weiblichen Arbeitnehmern und vor allen Bewerberinnen zu nicht-diskriminierenden Arbeitgebern.

Es kann durchaus sein, dass diese Rationalität manchem Arbeitgeber und für manche Tätigkeitsarten noch vermittelt werden muss. Eine Diskussion dieser Frage kann diese Lernprozesse beschleunigen. Ein staatlicher Eingriff ist insoweit nicht erforderlich. Jede vermeidbare Regulierung zu schwer bewertbaren Fragen ist eine Regulierung, die zu unterlassen ist.

Viele Nachteile einerseits von Frauen, andererseits von Männern sind durch die Art einer Tätigkeit bedingt. Diese Vielfalt der sich zudem laufend wandelnden Rahmenbedingungen kann der Staat nicht regulatorisch erfassen. Es ist immer ein Fehler, Aussichtsloses zu versuchen. Das Überwiegen von männlichen Möbelträgern, das ist nicht Frauen-Diskriminierung. Das Überwiegen von weiblichen Babysittern, das ist nicht Männer-Diskriminierung.

Ganz anders ist die Frage gelagert, wenn der natürliche Unterschied des Gebärenkönnens im statistischen Mittel bei Karrieren in der Dienstleistungsgesellschaft zu etwas Benachteiligung von Frauen führt. Wenn Männer deshalb bei manchen Tätigkeitsarten im Mittel mehr Geld verdienen als Frauen, so könnte dies für einen Teil der Tätigkeiten zukünftig dauerhaft sein. Wird diese ökonomisch rationale Differenzierung formal untersagt, so wird sie dennoch überwiegend fortgesetzt, dann eben in verdeckter Form. Der Diskussion hierüber im Sinn von "Unrecht" wäre dann zeitliche Unendlichkeit garantiert. Die Gleichheits-Diskussion kann diesbezüglich in Konflikt mit durchaus rationalen und sinnvollen und vorzuziehenden BWL-Prinzipien sein.

Gibt es eine Sichtweise, die dies unlösbare Problem hilfsweise lösen könnte?

176.   --'VWW-FAM2_ --3
Die hilfsweise Lösung des Problems:   Ein eventuelles Mehreinkommen des Mannes könnte als pflichten-auslösend interpretiert werden.

Seit es organisierte Gruppen von Säugetieren einschließlich Säugemenschen gibt, hat die Gruppengemeinschaft immer Unterschiede in der Aufgabenteilung zwischen Mann und Frau praktiziert. Dies gilt insbesondere für frühere Mangelgesellschaften, in denen die Vorteile der Aufgabenteilung eindeutig waren im Hinblick auf entsprechende Sachzwänge.
Das ständige Modell der menschlichen Gesellschaft lautete fast immer und fast überall, dass der Mann eventuelle materielle Mehr-Ergebnisse aus der Aufgabenteilung einzubringen hat in eine entsprechende Fürsorgepflicht für Familie, Kind und Gruppe.

Es darf nicht als anrüchig und staatlich regulierungsbedürftig erklärt werden, wenn Partner es individuell ähnlich wählen, dann sicherlich angepasst an die heutigen Rahmenbedingungen. Mann und Frau sind nicht vormundschafts-dbedürftig bei ihrer persönlichen Familiengestaltung und bei der Aufgabenteilung zwischen Geldeinkommen und Optimierung des Kindeswohls.

Das vorherrschende Kernanliegen der Familienbildung ist wohl nicht das Vertrauen der Frau in ihre eigene finanzielle Karriere, besagen viele Analysen (die andere natürlich bestreiten mögen):
a) Vordringlich sei das Vertrauen, einen geeigneten Partner und zukünftigen Vater gefunden zu haben. Dies gelte sowohl emotional gesehen wie auch bezüglich eines gesichertem Einkommen des Partners.
b) Mitgedacht werde wohl auch - unabhängig von verbalen Aussagen - das Trennungsrisiko: Gibt es dann eine ausgewogenen Lösung des Alltags als Mutter von noch nicht selbständigen Kindern?

Macht der Staat Mann und Frau zu Karriere-Konkurrenten, so wäre dies kontraproduktiv für den ersten Teil a) der Anliegen.
Was den zweiten Teil b) des Anliegens anbetrifft, die ausgewogene Lösung im Fall der Trennung, so sind in Deutschland die rund 1 bis 1,5 Millionen Geringverdienerinnen unter den alleinerziehenden Frauen eine ständige Warnung, dass der Staat dort versagt, wo er am meisten nötig wäre.

Damit löst sich für den Fall der Familienbildung wenigstens teilweise das Problem der mittleren statistischen Einkommensunterschiede: Das im statistischen Mittel etwas höhere Einkommen des Mannes gehört der Familie, also dem Kind und der Kompensation eines durch die Mutterrolle bedingten Mindereinkommens der Frau. Sofern dies zwischen zwei mündigen Personen so entschieden und gedacht wird: Bleibt dann im Hinblick auf die geschützten Grundrechte eine Rechtsgrundlage, dass der Staat sich besserwisserisch einmischt? Würde diese Einmischung sich zu Lasten des Kindeswohls auswirken?

Im Fall der Kinderlosigkeit stellen sich diese Fragen nicht. Kinderlosigkeit erzeugt finanzielle Vorteile und weitgehende Karriere-Gleicheit für Frauen. Inwieweit der Staat die entsprechenden Vorteile durch Sonderabgaben abschöpfen darf oder sollte, darf nicht ausgesprochen werden. Eine Bestrafung der Kinderlosigkeit muss allein deshalb unterbleiben, weil sie oft oder meistens unfreiwillig ist. Eine durchaus wesentliche Abschöpfung ergibt sich aber automatisch durch die Abhängigkeit der Abgabenlast von der finanziellen Leistungsfähigkeit.

Das Ergebnis lautet: Es ist nichts zu dramatisieren. Die Bürger machen das untereinander ohne staatliche Eingriffe viel richtiger. Da, wo der Staat wirklich gefragt ist, nämlich bei alleinerziehenden Müttern, versagt er dahingegen gründlich. Richtig - zu Lasten der Wirtschaft schafft unsere Administrativ-Diktatur gerne alle erdenklichen Pflichten, versagt aber, sofern der Staat selber in der Pflicht ist, weil es dann Geld kostet, das man der öffentlichen Verschwendung für anderes zu entziehen hätte.

176.   --'VWW-FAM2_ --4
Die Arbeitsteilung zwischen Mann und Frau in einer Familie ist Privatsache und geht den Staat nichts an.

Oder doch? Ein wesentliches Interesse des Staates ist, die Statistik des Wirtschaftswachstums aufzublähen. Wer Kinder großzieht statt statistisch erfasste Vollzeit-Arbeit auszuüben, arbeitet deutlich mehr und ,,produziert'' damit arbeitsmäßig und auf die Dauer gesehen auch finanziell viel mehr als in einer Durchschnittsanstellung. Aber die Wirtschaftsstatistik hat den Fehler, diese erhebliche Wirtschaftsleistung nicht kurzfristig zu erfassen, sondern sogar statistisch kurzfristig eine Minderleistung auszuweisen, sofern Kinder versorgt werden.

Man könnte es erfassen, aber nur mit Schätzwerten und mit Grundannahmen. Das mögen Statistiker nicht und dies rein statistik-wissenschaftlich gesehen aus gutem Grund.

Das Problem ist allerdings die politische Folgewirkung: Reduzierung des Kinderhabens erzeugt temporär statistisches Wirtschaftswachstum, dient also temporär den um die Wählergunst streitenden Parteien. Die politischen Parteien haben als Folgewirkung von falscher Statistik ein Eigen-Interesse an sinkender Geburtenquote. Das führt zu entsprechender zusätzlicher statistisch erfasster Frauenarbeit. Dieser statistische rein scheinbare Wachstumseffekt beruht auf der statistischen Nichterfassung der Arbeit von Eltern für ihre Kinder.

Das hierdurch mit ausgelöste demografische Defizit wird dann durch Zulassen von Immigration kompensiert, was wiederum temporäres statistisches Wachstum impliziert. Die Gefahr ist dann groß, dass die Pflicht der Politik-Optimierung einer Statistik-Optimierung geopfert wird.

176.   --'VWW-FAM2_ --5
Hier erfolgten keine Aussagen zugunsten oder gegen irgend etwas. Gesagt wurde nur, dass der Staat kein Recht hat, sich bei diesen Fragen zu sehr einzumischen und wieso diese ja stattfindende intensive Einmischung als problematisch angesehen werden könnte.

Vorstehendes war Meinung, nicht verifizierbare Wissenschaft.Bei Wertordnungsfragen gibt es keine absolute Wahrheit. Jeder wird es individuell anders sehen, weil jeder Mensch eine individuelle und in diesem Sinn einzigartige Wertordnung hat. - Es darf nicht sein, dass Minderheiten der Gesellschaft eben diese Freiheit der Wertordnung zu sehr regulierend begrenzen wollen.

Es geht hier um fest verankerte zivilisationsübegreifende "Archetypen", die in Frage gestellt werden. Sie sind legitim, denn:

Nur Menschen mit einem Ja zu Kind und Familie haben eine Sichtweise mit Zukunft. Andere Sichtweisen enden mit dem Tod ihrer politischen Streiter. - Etwas Karrierrenachteile der Frau im statistischen Mittel sind in der modernen Dienstleistungsgesellschaft damit unweigerlich verknüpft, gleichgültig, ob dies allen Dominierern der politischen Diskussion gefällt. Eine Frau mit Kinderwunsch hat ihre diesbezüglichen Prioritäten bereits entschieden. Naturgegebene Archetypen sind stärker als menschengemachte Ideologien.



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