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   v. 13. April 2024
VOX7-Konzept: Arbeit, Wohlstand. Ein "Nationaler Vertrag" könnte "Arbeit für alle" gewährleisten.


156.
"Nationaler Vertrag": Sofort Arbeit für alle Arbeitssuchenden? Wie kann ein "Nationaler Vertrag" sofort Arbeit für alle Arbeitssuchenden schaffen?

156.1
Wie kann ein "Nationaler Vertrag" sofort Arbeit für alle Arbeitssuchenden schaffen?


AA.   Vorbemerkung: Bedingungsloses Grundeinkommen? (-'VEW-ACTV -)


Dieser Text ist 2003 entstanden. Vor einigen Jahren erfolgte eine kleinere Überarbeitung.
Die Grundaussagen und meisten Textpassagen blieben aber nahezu unverändert. Das Thema ist wichtig, um zu einfachen ideologischen Rezepten entgegenzutreten. Vermutlich wird dieser Text in naher Zukunft überarbeitet und aktualisiert.

Dieser Text ist nach Ansicht des Autors nicht Meinung, sondern exakte Wissenschaft.
Diejenigen, die im Text nicht in rühmlicher Position erscheinen, könnten aber versucht sein, die meinungsfreie Objektivität in Frage zu stellen. Wegen dieser voraussehbaren Divergenz wurde darauf verzichtet, diesen Text mit Links oder auch Werbung zu verbinden.

AA.1.   Eine Absurdität wie ein bedingungsloses Grundeinkommen kann nur fordern:
- wer von Wirtschaft nichts versteht;
- und/oder wer seine Verweigerung von Arbeit verschleiern will;
- und/oder wer sich in eine krankhafte Idee hinein gelebt und verrannt hat;
- und/oder wer Wählerstimmen von einigen Millionen Arbeits-Entwöhnten "kaufen" will;
- und/oder wer schlichtweg dumm ist.

Es gibt nun einmal Vorschläge, die derart dümmlich sind, dass die Höflichkeit bezüglich des Intelligenzquotienten der Vorschlagenden enden darf.

AA.1.   Die richtige Forderung muss dahingegen lautet:
Recht auf Arbeitsplatz für alle. Dass dies nicht ginge, sagen nur diejenigen, die von Wirtschaft nicht genügend verstehen.
Garantie eines auskömmlichen Lebensunterhalts für alle, die einen der verschiedenen geeigneten Arbeitsplätze akzeptieren.
Übergangsweise Beihilfen der Steuerzahler an diejenigen Arbeitenden, deren Einkommen übergangsweise nicht auskömmlich und fair ist.

Also ein Ja zum bedingungslosen Grundeinkommen dann und nur dann, wenn
es nach dem VOX-Konzept ausgestaltet wird. Damit wären wir beim Thema. Nun lesen Sie weiter - die Information zum Wie der Durchführung.


A.   Wie schafft ein "Nationaler Vertrag" sofort Arbeit für alle Arbeitssuchenden?



A.1.   Ein Drittel von Deutschland ist arbeitslos. ALLE verdienen hierdurch weniger.

Verschleierte Teil-Arbeitslosigkeit und beginnende relative Armut halten rund ein Drittel der Arbeitsfähigen ab vom Geldverdienen. Die deutlich niedrigeren Statistik-Werte beruhen auf schlecht definierter Statistik und auf verschiedenen Sondereffekten.

Die immer ausgefeiltere staatliche Verwaltung dieser Absurdität des ausgeschlossenen Drittels der Bürger führt dazu, sie als selbstverständlich zu institutionalisieren und fortzusetzen und auszuweiten.   Es entsteht die Gefahr einer sich selbst verstärkenden Spirale nach unten.

Je mehr Arbeitnehmer durch den Gleichschritt von Staat und Gewerkschaften aus dem marktwirtschaftlichen echten Arbeitsplatz verdrängt werden, desto weniger produziert das Land, desto mehr Abgaben muss es erheben, und desto mehr sinkt das Nettoeinkommen aller - auch für Sie und Sie und für alle.

Konjunkturelle Aufwärtsphasen und neue Statistikregeln können den negativen Langfristtrend vorübergehend verschleiern. Aber der Langfristtrend ist immer noch da für Fachleute. Nur Laien glauben blind den Statistiken, wie sie die Journalisten ihnen präsentieren müssen, weil sie keine andere Wahl haben.

A.2.   Ein-Euro-Jobs sind kein Schritt nach vorn, sondern der erste Schritt in die fortschreitende Versklavung aller Bürger nach DDR-Muster - ein erster Schritt in den ,,Kommunismus'' übelster Prägung.

Ein-Euro-Jobs sind nicht ein erster Schritt noch oben. Sie sind ein erster Schritt in Richtung auf DDR-artige Zwangsverwaltungswirtschaft. Denn in Wahrheit erhalten 1-Euro-Jobber rund 10 Euro - jedoch nicht mehr von ihrem Arbeitgeber, sondern vom Steuerzahler, also vom Staat.

Ihre Arbeit ist also im Prinzip gut genug bezahlt. Das Besondere ist eben nur, dass sie nicht mehr befugt sind, autonom über sich selbst zu verfügen. Sie dürfen auch nicht mehr ohne weiteres den Arbeitsplatz und die Branche frei wählen. Sie werden nicht mehr mit frei verwendbarem Geld vergütet, sondern nach dem Fürsorgeprinzip aus hoheitlicher Quelle für Wohnen und sonstige Grundbedürfnisse. Dies ist definiert als auf dem unterstem Niveau der Gesellschaft liegend. Selbst die Wohnsitzwahl ist Einschränkungen unterworfen. Es entstehen also erste definitorische Elemente des einstigen Status der ,,Leibeigenschaft''. Es bilden sich zugleich Elemente einer Kastengesellschaft mit zunehmend generationenübergreifenden analogen Barrieren und Handicaps.

Der Status ist also stark angenähert an den von relativ rechtlosen Unterschicht- Bürgern der sogenannten kommunischen Staaten, so im kommunistischen Russland.

Ökonomisch unausbleibliche Folge der staatlichen Subventionierung ist, dass ,,1-Euro-Jobber'' durch ihre staatlich verordneten unfairen Dumpinglöhne sodann zunehmend andere Arbeitnehmer verdrängen. Denn nötige Arbeit, die keinen Arbeitnehmer verdrängen würde, gibt es nach den rationalen Regeln der Ökonomie nicht. Das mag es geben in den Texten von Studien der Nutznießer dieses Systems. Einer rationalen Kontrolle halten solche Studien nicht stand.

Die durch 1-Euro-Jobber verdrängten normalen Arbeitnehmer enden selbstverständlich in der Arbeitslosigkeit - und zum Teil irgendwann als zusätzliche Ein-Euro-Jobber. Auch sie wirken sodann unfreiwillig mit, durch ihre staatlich verordneten Dumping- Lohnkosten sodann wieder andere echte Arbeitnehmer zu verdrängen.

Dies bewirkt die Gefahr einer ausweitenden Spirale der Überleitung von freier selbstgewähler gut bezahlter Arbeit hin zu einer staatlich verordneten unterbezahlten Variante von Zwangsarbeit. Der staatliche zwangsverwaltete Teil der staatlich verordneten Zwangsarmen ist in der systemischen Gefahr, durch sich selbst immer weiter anzuwachsen. Während die Vergütungen der Arbeitenden im Mittel sanken, geht ein wachsender Teil des von ihnen geschaffenen Mehrwertes an die Nutznießer des Systems.

Typisches Beispiel sind die Manager-Gehälter in Zweigen des ,,Sozial-Business''. Gelingt es, mit staatlich künstlich verringerten Lohnkosten sehr viel mehr Arbeitnehmer zu administrieren, so gelangen Manager nun einmal üblicherweise in eine höhere Einkommenskategorie. Auch die Empfänger der Arbeitsleistung - meist Personenkreise mit deutlich höherem Einkommen - haben Nutzen, weil sie die gleiche Leistung für weniger Geld bekommen.

Mit den 1-Euro-Jobs produziert der Staat also eine zunehmende Umverteilung von Arm zu Reich. Das Grundgesetz verlangt vom Staat zwingend das Gegenteil.

A.3.   Es gibt einen Ausweg aus dieser Spirale in Richtung Armut. Ein hier vorgeschlagener ,,Nationalen Vertrag'' unter Wiederherstellung der ,,Sozialen Marktwirtschaft'' könnte die Verkettungen der Fehler in rascher Form entzerren.

Aus diesem kollektiv zementierten Weg in Richtung auf mehr Armut und leichte Varianten der Zwangswirtschaft ist am besten auszubrechen durch eine Art friedliche Revolution des Arbeitsrechts:   Sofortarbeit für alle Arbeitssuchenden ist machbar durch eine Art von ,,Nationalem Vertrag''

Ein Vertrag unter allen Bürgern nach dem Ideengut der ,,sozialen Marktwirtschaft'' könnte und sollte gestaltet werden:   Er würde das Grundrecht auf Arbeit für alle wieder herstellen:
- Nicht mehr eine Art Almosen-Diktatur für Ausgeschiedene.
- Für alle wieder produktive Arbeit und mehr Geld - frei verfügbar.
- Kein Zwang mehr, von den Abgaben anderer leben zu müssen.

A.4.   Was können Sie von Ihrem Wahlkandidaten hierzu erwarten? Bereitschaft, es anzuwenden.

Sie können Ihrem Wahlkandidaten diesen Prüfpunkt als bestanden ankreuzen, sofern er grundsätzlich derartige unkonventionelle Denkansätze für prüfenswert hält und in ihrer Wirkung zu begreifen versucht.

Die Konkretisierung eines derart globalen Konzeptes kann allerdings nicht durch Einzelgänger alleine erfolgreich betrieben werden. Daher ist als Bedingung von Ihrem Wahlkandidaten nur eine Offenheit zur Alternative einer einschneidenden Neuordnung zu erwarten:   Bereitschaft zur kollektiven Entflechtung der zur Verrücktheit entarteten Überregulierung des Arbeitens.

Ihr Wahlkandidat sollte wenigstens im Prinzip Ja sagen zu dieser Erwägung. Er muss eine radikale Neuordnung und Befreiung des Arbeitens von der jetzigen irr gewordenen Regelungswut des Staates begreifen und im Prinzip bejahen.

A.5.   Ein ,,Super''-Wahlkandidat ist, wer aktiv den ,,Nationalen Vertrag'' fordert.

Wenn Ihr Wahlkandidat dies Konzept sogar in einer besonders raschen Sofort-Form befürwortet, so ist dies besonders zu begrüßen. Er bekommt diesen Prüfpunkt seiner Intelligenz aber auch dann als erfolgreich bestanden angerechnet, wenn er jedenfalls dem Prinzip eines großen Befreiungsschlages zustimmt, aber eher an eine Lösung in zahlreichen extrem raschen und zugleich großen Schritten glaubt.

Ihr Wahlkandidat muss die 35-jährige unglückliche Strategie der Arbeitnehmer- und Arbeitgeber-Lobby als Hauptursache von Arbeitslosigkeit begreifen. Richtiger gesagt, schuldig an Arbeitslosigkeit ist die unglückselige Duldung seitens der Politik und der Parlamente zu dieser Entartung des menschlichen natürlichen kollektiven Egoismus.

Ihr Wahlkandidat muss die Befreiung vom unglückseligen Tarifdiktat als notwendig erkennen. Ein Wahlkandidat, der nicht einmal diese elementarsten Zusammenhänge richtig begreift, hat zu diesem Punkt des Benotungsschemas dahingegen versagt.


B.   Vorab Kurzregeln zu :   Der nötige ,,Nationale Vertrag'':
Wie schafft er sofort Arbeit für alle Arbeitssuchenden?

B.1.   Grundausrichtung:   Nicht mehr wirtschaftspolitischer Dilettantismus mit einem Gerede von immer neuen Reformen. Diese sind ja entweder noch in Vorbereitung oder leider schlecht angewandt oder inzwischen überholt. Stattdessen ist nötig: Wiederherstellung der zunehmend vergessenen und abgeschafften Regeln der Sozialen Marktwirtschaft.

Ein Vertrag unter allen Bürgern nach den Kriterien der ,,sozialen Marktwirtschaft'' kann es leisten. Dies beinhaltet eine Rückkehr zum Grundrecht auf Arbeit für alle. Eine Absenkung auf Almosen der Bezüge der Arbeitssuchenden ist damit unvereinbar. Nur ein Zuzahlungs- Konzept ist hiermit vereinbar. Nötig sind Sofort-Lösungen, statt mit immer neuen Reform- Kommissionen die fachliche Hilflosigkeit der Politik zu verdecken.

B.2.   Arbeitslosigkeit steigt meist proportional zur Menge der Politiker- Ankündigungen, sie abzuschaffen.
Wieso? - Nur Unternehmer schaffen Arbeitsplätze. Reiner Politiker-Aktionismus ohne erkennbare Fachkunde hemmt Unternehmererwartungen. Denn für Unternehmer ist klar, dass das nicht gut gehen kann und dass deshalb Risiken der Ausweitung zu meiden sind.


In Industrienationen steigt die Arbeitslosigkeit regelmäßig proportional zu lautstarken Bemühungen der Politiker, sie gründlich abzuschaffen. Anders gesagt, ein offenkundiger politischer Dilettantismus der uneinhaltbaren Einfachrezepte bewirkt das Gegenteil vom Ziel.

Grund ist, dass üblicher Politiker-Aktivismus durch übliche Anordnungs-Besessenheit das Gleichgewicht der Märkte stört. Durch die Effekte diese Überreglementierung werden Unternehmer mit Erfolg davon abgehalten, an sich verfügbare Arbeitsplätze auch tatsächlich zu besetzen.
  • Die Politiker-Klasse aber ist, wie ja durchaus im Prinzip richtig, besessen von der Idee, die nächste Wahl mit vorweisbaren Erfolgen zu gewinnen. Also wird die Statistik der Ausweitung von Arbeitslosigkeit auf ein mildes Ansteigen hin ,,modifiziert''.

    Der strafrechtlich relevante Begriff der Statistik-,,Fälschung'' wird von der Politiker-Klasse als hierfür nicht anwendbar angesehen, da es sich um kollektive auch parlamentarisch gegengedeckte Entscheidungsprozesse handle. - Auch sei dies ein sozial-übliches Verhalten der Politiker-Klasse; will heißen, ,,praktisch alle machen es genauso'' (in der Tat - sogar weltweit). Solche Statistik-,,Modifizierung'' sei also auch deshalb nicht ein als Straftat verfolgbares Verhalten.

    Diese vielleicht zutreffende Rechtssicht begründet die vorstehende Wahl des Wortes:   ,,Modifizierung'' der Statistik der Arbeitslosigkeit. Das Wort ,,Fälschung'' mag aber durchaus ebenfalls zulässig sein, sofern es je nach Kontext nicht als strafrechtliche Anklage gemeint ist.

    Die staatliche ,,Modifizierung'' der Statistik der Arbeitslosigkeit besteht regelmäßig darin, Scheintätigkeiten auf Steuerzahlerkosten zu erfinden oder bestimmte Kategorien vom Zugang zu Arbeit auszuklammern - so die meisten ab Alter 55. Hierdurch werden progressiv immer mehr Tätige zur endgültigen dauerhaften Unproduktivität verdammt. Da alle es bezahlen müssen, wird in voraussehbarer volkswirtschaftlicher Kettenwirkung noch mehr echte Arbeit zerstört.
Also:   Hauptursache von langfristig ausweitender Arbeitslosigkeit ist konstanter oder ausweitender Dilettantismus der kollektiven Entscheidungsprozesse der Mehrheit der politischen Klasse.

Echte Experten-Lösungen sind für die Beseitigung von Arbeitslosigkeit nötig. Ein sinnvolles Modell wäre in diesem Kontext ein ,,Nationaler Vertrag'' der Bürgergemeinschaft.

B.3.   Ohne einen solchen ,,Nationalen Bürger-Vertrag'' geht es wohl nicht. Denn das Arbeitsmarkt-Fördersystem ist zu einem wesentlichen Teil durch institutionelle Überregulierung blockiert. Der Staat kann nicht mehr in kleinen Schritten nachbessernd retten, weil er sich selbst der Flexibilität beraubt hat.

Je mehr der Staat die Werbetrommel für psychologie-orientiertes Herbeireden von Konjunktur in Gang setzt, desto mehr setzen die Unternehmer auf Vorsicht. Sie erwägen:   Ein Staat, der nichts weiter als Versprechungen anzubieten hat, ist den Aufgaben nicht gewachsen. Will heißen, noch schlechtere Zeiten drohen...

Also besser niemanden mehr einstellen, weil es vermutlich weiter abwärts geht und weil vermutlich noch mehr gesetzliche Kündigungssperren drohen. Auch zusätzliche Steuern drohen, um die potemkinschen Dörfer der ausweitenden staatlich geregelten Scheinarbeit zu subventionieren.

B.4.   Mehr Produktion = mehr Wohlstand für alle,

... sobald die jetzigen 20 % Arbeitslosen durch den vorgeschlagenen ,,Nationalen Vertrag'' umgehend wieder mit produzieren dürfen. Erstrebenswert ist, wieder stolzes Wirtschaftswachstum von 4 bis 10 % wie einst zu erreichen statt trauriger Nullprognosen. Dies erfordert eine Rückkehr zu Professionalismus und Qualitätsmanagement in der Politik.


C.   Näheres zu :   Der nötige ,,Nationale Vertrag'':
Wie schafft er sofort Arbeit für alle Arbeitssuchenden?


C.1.   Der Staat ist im Zustand von ,,verschleppter Insolvenz'':   Man stopft Löcher, modifziert die Statistiken und lässt alle im Glauben, dass paradiesische Wunder letztlich alles irgendwie richten werden. Es ist jedoch empirisch bekannt, dass Wunder nur mit einer Wahrscheinlichkeit nahe Null auftreten.

Die volkswirtschaftlichen Hauptgrößen sind nun derart extrem aus dem Gleichgewicht geraten, dass das stattfindet, was man bei Unternehmen ,,verschleppte Insolvenz'' nennt:
Statt die Ursachen frontal anzugehen, repariert man mit Pflästerchen an vielen Stellen und wartet im übrigen auf ,,göttliche Hilfe'' - möglicherweise 20... 30 Jahre lang.

Der im Prinzip drohende große Wirtschaftszusammenbruch auf Staatsebene wird glücklicherweise letztlich wohl nicht stattfinden. Menschen versuchen spätestens dann aus der Grube herauszuklettern, wenn sie schon hineingefallen sind. Niemand will in der Grube bleiben und dort verhungern. - Wenn Deutschland noch tiefer in die Grube fällt, wird es sich irgendwann schon fangen. Nur... wie tief muss man noch fallen, bis überforderte Politiker ausgetauscht werden und bis die letztlich wesentlich mitschuldigen Tarifvertrags-Lobbies entmachtet werden?

(Nachtrag 2009: Vorstehend die Aussagen von 2003. Die 2009 eingetretene Krise konnte die nötige Neuordnung noch nicht herbei zwingen.)

C.2.   Die Politik kuriert Symptome statt Ursachen - ...noch 30 Jahre lang?

Das jetzige Verhaltensmodell der Politiker - medienunterstützt - lautet, durch immer neue Massnahmenbündel an den Symptomen zu kurieren statt die tieferen Ursachen zu beseitigen. Es kann bei Fortsetzung dieser Strategie durchaus 20 bis 30 Jahre dauern, bis nach der Abfolge von unzulänglichen Maßnahmenbündeln letztlich das Fundament wieder stimmt.

C.3.   Wirtschaftlicher Sachverstand ist entweder ausreichend vertreten in einer Regierungsmannschaft - oder die Grundlage von allem, die Wirtschaft, lahmt.

Bei Wirtschaftsfragen gibt es vermutlich keine Alternative zu Volkswirten in der Politik oder aber zu wirtschaftsnahen Juristen, sofern diese Juristen zur Interaktion mit Volkswirten der Ministerien in der Lage sind. Man messe hieran die jeweilige politische Realität, um taxieren zu können, welche Politikqualität zu erwarten ist.

C.4.   Die Zeit verstreicht und macht die Fehlentwicklung zunehmend irreparabel:

Die Krankenversicherer werden für immer mehr Geld immer weniger abdecken für echte Krankheiten.
Die realen Werte der Renten werden immer mehr sinken.
Die Arbeitslosigkeit wird natürlich nicht rasch sinken.
Die Kinderzahl wird erst in rund 30 Jahren wieder das Absterben der Nation aufhalten.
Die Bürger müssen für immer weniger Strom immer mehr bezahlen.
... und so weiter...

C.5.   Der Grund des Verschleppens:   Die Angst, alles gründlich neu zu ordnen?

All dies wäre zu verhindern durch eine Form eines ,,nationalen Vertrages'' zur umfassenden sofortigen Neuordnung der Situation. Hätten Deutschlands Politiker nach dem Zweiten Weltkrieg genauso eingeschüchtert und fachlich wenig professionell gehandelt, so hätten wir vielleicht heute noch die RM Reichsmark, Lebensmittelkarten und Trümmerberge in den Großstädten?

C.6.   Die Bürger sind zu überzeugen - und zwar so gut, dass Gewerkschaften keinen legitimen Grund vortragen können, die Neuordnung zu hemmen.

Den Bürgern ist ein Pakt gegen Arbeitslosigkeit nahezulegen, und zwar so einsehbar gut argumentiert, dass die Gewerkschaftsvertreter eine Ablehnung unter den Augen der Bürgergemeinschaft und der Medien schwerlich verantworten können.


D.   Alle nötigen Reformen kann man sofort haben. Dann können die Renten hoch bleiben, die Gesundheitskosten der Bürger sinken, die Arbeitslosigkeit ist für viele umgehend behoben, die Haushaltsdefizite sind weg.

Voraussetzung ist, eine nationale Reform zu gestalten, die von einem Stichtag an alle aus dem Lot geratenen Parameter wieder ins natürliche Gleichgewicht bringt.

D.1.   Plötzlich werden alle wieder reicher und verlieren Sorgen.

Das Schöne an der Radikalkur ist, dass danach praktisch alle Bürger plötzlich deutlich reicher sind:   Ihr virtuelles Rentenkapital ist wieder vollwertig, ebenso ihr Geldanlage-Sparen und ihr Immobilienvermögen.

Auch werden vom Stichtag an praktisch alle Bürger mehr Realeinkommen haben, weil die auf alle verteilten Umlagen für die Arbeitslosigkeit wegfallen. Die wahre Arbeitslosigkeit ist etwa das Doppelte bis Dreifache der offiziellen Statistik. Je nach Zählweise müssten etwa 20 bis 30 % Arbeitslosigkeit (offene und verdeckte) aufgehoben werden durch Abkommen der Reintegration in Unternehmen.

Nach einer Übergangsphase produzieren diese alle dann sehr rasch wieder einen Beitrag zur Wirtschaft des Landes. Dadurch werden die Einkommen der anderen von den Umverteilungs-Abgaben entlastet. Das Realeinkommen aller Bürger wird als Folgeeffekt sehr rasch um etwa 10 % oder mehr steigen.

D.2.   Besser eine Radikalkur wagen als 30 Jahre lang in schleichendem Niedergang verharren.

Das LIBRA-Konzept lautet, die Sofortlösung zu wählen, den ,,großen Ruck''. Dies erscheint besser als 20 bis 30 Jahre lang immer neue Massnahmenbündel zu schnüren und immer neue Kommissionen und Experten zu beauftragen, die Maßnahmen vorzubereiten und zu überwachen und sodann zu analysieren, wieso es nicht gut genug klappte.
Vorgeschlagen wird, mutige Intelligenz zu wagen statt der nun vorherrschenden ängstlichen Vermeidung von durchgreifendem Wandel.

D.3.   Ordnungspolitische Kompetenz ist nötig. Wo sie fehlt, ist sie wieder zu bilden.

Das LIBRA-Konzept erfordert ordnungspolitische Kompetenz, wie sie in der Politik nur ein einziges Mal vorlag, bei der Währungsreform und bei der Weichenstellung der Sozialen Marktwirtschaft mit der Folge des ,,Wirtschaftswunders'' der 50er Jahre bis etwa 1967.

Eine ausreichende derartige ordnungspolitische und wirtschaftstheoretische Kompetenz ist in den Führungsgremien der politischen Parteien gegenwärtig nicht ausreichend vertreten oder jedenfalls ohne ausreichenden Einfluss. Es kann vermutet werden, dass im Bundeswirtschaftsministerium ausreichende ordnungspolitische Kompetenz vertreten ist, aber seit Jahrzehnten abnehmend immer weniger gehört wird.

Generelles Sonderproblem ist, dass der ordnungspolitische Teil der Volkswirtschaftslehre an den Universitäten seit Jahrzehnten leidet unter einer Verschiebung zu mathematischen Modellen und zum Streben nach Exaktheit. Dies alles ist ein nötiges Mindest-Instrumentarium eines guten Volkswirtes. Aber da der zu erforschende Gegenstand uns nicht den Gefallen tut, von ausreichend einfacher Struktur für mathematische Modellierung zu sein, haben wir da ein fundamentales Problem beim Streben nach guter Wirtschaftspolitik.

D.4.   Gute Wirtschaftspolitik erfordert eine Mischung aus Wirtschaftskenntnis, Jura, Empirie, Unternehmenskenntnis, Soziologie, Psychologie, Philosophie, Logik, Statistik, Mathematik.

Wer dem allerletzten Punkt der Liste die Priorität gibt, ist der Realität nicht gewachsen. Das Streben nach mathematischer Exaktheit ist löblich. Aber da die Menge der Einflussgrößen und der Abhängigkeiten der volkswirtschaftlichen Realität eine realitätsnahe Modellierung logisch unmöglich macht, deshalb können Modelle nur ein völlig auxiliäres Denkgerüst sein. Modelle stimmen dann eben nur so lange, so lange sich nur wenig ändert. Interessant wird es aber eben nur dann, wenn die Effekte von unüblichen Änderungen zu werten sind.

Der Gegensatz wurde offenkundig zu Beginn der Krise September 2008. Während viele rechnende Volkswirte noch eine gewisse bedauerliche Abminderung des Wachstums für 2009 prognostizierten, war wohl für die meisten pluridisziplinär denkenden Volkswirte in Zusammenschau aller Einflussgrößen bereits klar, dass die größte Weltwirtschaftskrise seit 1930 begonnen hat.

Die Prognosen der rechnenden Volkswirtschaftslehre stimmten (wenigstens halbwegs) nur so lange, so lange sie uninteressant waren, Zum einzigen Zeitpunkt, zu dem Prognosen bestimmend waren für richtige Politik, war die rechnende Volkswirtschaftslehre ein Totalversager. Wegen ihrer bekannten methodischen Mängel war es auch nicht besser zu erwarten.
Diese Erkenntnis muss ausschlaggebend sein für die Wahl der Gestalter der zukünftigen Wirtschaftspolitik.

D.4.   Deutschlands Schwanken zwischen ,,Sozialismus'' / ,,sozialer Marktwirtschaft'' hat Tradition.

Konrad Adenauer sagte zum ,,Wirtschaftswunder'' der Nachkriegszeit viele Jahre später:  
Nach den Erfahrungen mit der Rolle der Industriellen im Nazi-Reich wollte man eigentlich in der CDU einen moralischen Neuanfang, eine verstaatlichte Industrie oder ähnliches. (Das Grundgesetz enthält tatsächlich bereits entsprechende Ermächtigungen.)

Doch dann, so Adenauer, habe das beim kompetenten Ludwig Erhard mit der Währungsreform so gut geklappt, da hätten die Nichtfachleute ihm freie Hand gelassen mit seiner ,,Sozialen Marktwirtschaft''. Grünes Licht also auch für deren theoretischen Kopf Professor Müller-Armack, Köln.
E.   Der nötige ,,Nationale Vertrag'':
Wie LIBRA Liberal-Soziale Bürger-Union i.Gr. den Parteien Schützenhilfe bei dieser Aufgabe leisten könnte


Alle demokratischen Parteien erhalten auf Wunsch Reformberatung, wie die sofortige fundamentale Neuordnung in den wesentlichen Details realistisch konzipierbar ist und welche Fachleute aus dem Mitgliederkreis der jeweiligen Partei dafür berufen werden könnten.
    Anmerkung: Gesprächsbereitschaft besteht nicht für Parteien, die in ihrer Tradition den zerstörerischen -ismen des vorigen Jahrhunderts nahestehen:   Die kriminellen Links-Diktaturen von DDR bis China kosteten etwa 80 Millionen Menschen das Leben, die kriminellen Rechtsdiktaturen von Nazi-Deutschland bis Franco-Spanien kosteten etwa 40 Millionen Menschen das Leben. Es gibt hier keinerlei Bereitschaft, das eine oder das andere der Systeme als krimineller oder aber als weniger kriminell einzustufen. Wer sich in eine dieser zwei kriminellen Traditionslinien einzureihen wagt, dem gegenüber gibt es kein Verständnis.
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