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   v. 13. April 2024
Ökonomen-Ranking PLIST


186.
Ökonomen-Ranking?

186.1
Wie findet man die besten Ökonomen?

Wie findet man die besten Wissenschaftler? Nach der Anzahl der Publizierungen? - Das aus dem angelsächsischen Raum exportierte Ranking-System für Wissenschaftler dominiert die Listenfabrikation.

Das gewählte Vorgehen erklärt sich aus der Suche nach Objektivität. Es ist die Suche nach einer numerischen rechenbaren Grundlage, um mit ausschließlich messbaren Kriterien zu arbeiten. So soll bei der Bewertung Objektivität erreicht werden.

Die grundsätzliche Idee hierbei ist, dass die Herausgeber von Publikationen - insbesondere von wissenschaftlichen Zeitschriften - mit fachkundigen Auswahlgremien kooperieren. Die Kenner der Disziplin müssten am ehesten wissen, was am besten ist.

Dieses Vertrauen ist ziemlich naiv, wie aus der verbreiteten Kritik an diesem Verfahren ablesbar. Zur Kritik des Vorgehens können Sie bei Google Information in epischer Breite finden.

Extrem verfälschend ist ferner die übertriebene Ausrichtung auf die englische Sprache und auf den statistisch erfassbaren Teil von Publikationen und Aktivitäten.


186.2
Das Beispiel Google zeigt die Grenzen

Ob Sie die allerbesten Informationen zur Ranking- Kritik mit dem Google- Ranking der Treffer sehr rasch finden, ist, wie Sie wissen, nicht gewährleistet.

Das Google- System selber ist allerdings nichts anderes als die ursprünglich erstmalige Software- Umsetzung genau dieses Konzeptes auch für Suchmaschinen.

Mit Ihrer eigenen Google- Sucherfahrung ist bereits alles gesagt, was zu sagen ist: Das Ranking- System ist sicherlich besser als die vorher geltende Wertung durch Suchmaschinen wie Altavista nach Begriffen und Begriffskombinationen oder die von Yahoo nach Selbsteintrag.

Das Google- Ranking ist von allen wesentlichen Suchansätzen das Kleinste aller Übel, also hervorragend. Aber Google ist sich der Aufgabe bewusst, ständig komplexere Verfahren einbauen zu müssen, um dem Ziel näher zu kommen.

Von der ursprünglichen einfachen Mengenzählung bei Google ist schon jetzt nur noch der Kern des Prinzips übrig geblieben. Google ist in der Analyse- und Programmierabteilung unablässig damit beschäftigt, immer neue Prinzipien zu überlagern.

Eines der Kernprobleme ist die Manipulierbarkeit derartiger Ranking- Systeme. Soweit der numerische Schlüssel ausreichend bekannt ist, arbeiten viele Bewerber nicht mehr für die beste Qualität, sondern für die beste listige Entsprechung zur Ranking- Formel.

186.3
Die Grenzen des Ranking- Systems für Wissenschaftler

Die Initiatoren des Rankings von Wissenschaftlern sind außerstande, ihr Arbeitsobjekt in gleicher Weise mit einem Etat in 100- Millionen- Euro- Größenordnung (so das Google- Budget) zu verfeinern.

An Manipulationsmöglichkeiten des Wissenschaftler- Rankings fehlt es nicht. Dies gilt erst recht, sobald nummerierte Rankinglisten publiziert werden, beispielsweise das Ranking des Handelsblattes mit nummeriertem Rang 1 bis 200. Das facht natürlich den Ehrgeiz vieler an, sich mit wachsender Routine und Listigkeit von Jahr zu Jahr weiter nach vorne zu schieben.

Auch insoweit unterscheidet die Fragestellung sich wenig vom Google- Problem:   SEO = "Search Engine Optimisation" ist der Begriff der Profession für die Experten der Manipulation und nährt eine florierende Beraterbranche. Für eine einfache Suchmaschinen- Optimierung berechnen Berater rund 3000 Euro. Größere Unternehmen mit Bedarf der Suchmaschinen- Optimierung beschäftigen Vollzeitmitarbeiter mit dieser Aufgabe und geben möglicherweise 10 000 Euro oder mehr pro Monat aus.

Von da ist es nicht weit bis zur Idee des Ranking- Beraters für Wissenschaftler mit Ambitionen auf die ersten Plätze im Wissenschaftler- Ranking. Allerdings sind die Spielregeln beim Wissenschaftler- Ranking pubik und relativ primitiv, verglichen mit den internen Google- Formeln. Bei guter Wissenschaftler- Intelligenz ist der jeweilige Wissenschaftler sich selbst ein ausreichend guter Berater für Ranking- Optimierung.

Die Gefahr ist offenkundig: Dass die Wissenschaftler- Tätigkeit empfindliche Schlagseite erhält in Richtung auf Zeitverlust for aufgabenstörende Aktivitäten:   Ranking- Optimierung, Einwerbung von Drittmitteln, Unterwerfung unter bürokratische Bachelor- Reglementierung, Ausfüllen von bürokratischen Formularen für Administratoren, Erfüllung von abzählbaren Schema- Auflagen bei der Studenten- Betreuung und ähnliches.

186.4
Fundamentale Problem von Ranking- Listen

Es ist in den Informationstechnologien zur Qualitätsbewertung Konsens, dass es bisher kein Verfahren gibt, die Qualität von Texten mit formelmäßigen Verfahren ausreichend gut zu messen. Dies ist der unveränderte Stand nach Jahrzehnten von Arbeit zu diesem Problem.

Übliche Ratingsysteme der Wissenschaft wollen dies durch den Aspekt der Auswahlgremien als ausreichend kompensiert ansehen. Dies ist aus unterschiedlichen Gründen unwahr für die Lehre von der Wirtschaftspolitik und ähnlich hochgradig unwahr für medizinische Forschung, soweit dort finanzielle Großinteressen der Pharmaindustrie involviert sind.

Die Verkopplung von Publizierung und Patentierung mit staatlicher Subvention und Interessenfinanzierung, also mit der reinen Geldmenge, und das nationale Primat, dies und anderes reduziert sehr wirkungsvoll die Wirksamkeit dieser elementaren gedachten Grundlage des Rankings nach der Publizier- Menge.

Ausschluss von Monographien bei Rankings nach Publizierung ist in einem geradezu absurden Widerspruch zum Anspruch der Ersteller von Rankings. Hier zeigt sich mit am deutlichsten die Flucht vor dem Kernproblem der Qualitätsbewertung durch Inkaufnahme von gravierender Falschbewertung.

Nummerierung bei Rankings ist sodann endgültig, was im Hinblick auf die vorstehenden Mängel den üblichen Rankings den Charakter von Absurdität verleiht, sofern der Anspruch lautet "Ranking". Auch hier zeigt sich wie bei volkswirtschaftlichen Modellen, dass bei "Mathematik" beziehungsweise einfacher Addiererei nur herauskommen kann, was man in die Prämissen hinein packte.

Bescheiden und wohl richtiger formuliert handelt es sich um "Statistik von Publizierungsmengen von dieser und dieser Art". In dieser Bescheidenheit gäbe es Sinn. Es ist also kein Fehler, es zu machen. Problematisch ist aber, es als Ranking, also als Qualitätsmesser, zu deklarieren. Darf man Überheblichkeit vorwerfen oder Verlust der neutralen Objektivität beim eigenen Werk?

Sobald der Titel nicht mehr lauten würde "Ranking... von ...", sondern schlicht "Publikationen- Statistik unter Einschränkung auf ...", so wäre alles wahr und richtig. Es geht also bei dieser Kritik im Kern um die Frage eines eventuellen Wahrheitsverlustes beim öffentlich behaupteten Anspruch des angeblichen breiten Aussagewertes solcher in Wahrheit stark eingegrenzten Statistiken.

Dass diese Aussagen nicht jedem gefallen werden, ist anzunehmen. Die Website volxweb.org ermöglicht jedermann nach dem Wikipedia- Prinzip den Eintrag von Gegenmeinungen.

Expertenstatus für Änderungsschutz erhalten regelmäßig auf Wunsch ohne nähere Prüfung: Diplom- Volkswirte, Rechtsanwälte und Ärzte (da bei diesen Gruppen über das Studium die ausgewogene, selbstkritische und gut formulierte Aussage zur vorherrschenden Normalität wurde). Es wäre wirklich wünschenswert, dass eine Verteidigung des Handelsblatt-Ranking eingefügt wird und zu den vorstehenden Einwendungen Stellung nimmt. Eine ausgewogene Wahrheit ergibt sich immer erst nach Anhören aller gegensätzlichen Meinungen.


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187.
Kernproblem... Ranking?

187.1
Das Kernproblem ist leicht aufzuzeigen am Beispiel Wirtschaftspolitik.

Die rein statistische Auswertung ist von vornherein kein guter Spiegel der Werthaltigkeit. Das Beispiel Google belegt es:

Blogs von besserem Stammtisch-Niveau und primitive Umverteilugs-Ideologen liegen bei Google bestens im Rennen. Sie kommen bei typischen Begriffen der Wirtschaftspolitik ganz nach vorn. Denn die gewaltige Menge von typischen Stammtisch-Rednern bevölkert die Foren und verbreitet die Kunde mitsamt Links zu solchen Blog-Sites. Besonders intensive Vollzeit-Diskutierer gibt es unter denjenigen, die von der Allgemeinheit ernährt werden und die vermutlich nie mehr im Leben arbeiten werden. Sie haben extrem viel Zeit, mit ihrer höheren Weisheit des Status des Lebens vom Geld anderer das Internet zu überfluten.

Legen wir einmal das Handelsblatt-Ranking der Experten der Volkswirtschaft als Maßstab zugrunde. Die Aussicht, dass einer der 200 besten Wissenschaftlern laut Handelsblatt zu seinem Fachthema bei Google unter den ersten 10 Treffern zu diesem Thema ist, ist nahezu Null.

Das ist sogar letztlich richtig so. Google ist bislang prioritär eine Suchmaschine für alle und am Mehrheitsinteresse orientiert.

Bei Google wird durchaus an besseren Lösungen gearbeitet, beispielsweise profilbedingte Rankings je nach Benutzer zu liefern. In elementarer Absicht ist es bereits Realität. Von dieser Absicht bis zur vollen Konkretisierung ist ein weiter Weg.

Auch datenschutzrechtliche Probleme hemmen die Umsetzung erheblich. Wer monatlich seine Cookies im Browser löscht, ist jedes Mal neu wieder eine Null im System der Google-Profilierung.

Jedermann weiß damit aus seiner eigenen Erfahrung, dass Ranking nach Publizierungen, Zitaten, Backlinks zur Zeit das beste computerisierbare Verfahren ist, aber nicht gut genug für Wissenschaftler-Ranking.

187.2
Handelsblatt-Ranking

Handelsblatt Ökonomen-Ranking VWL

Das wohl bekannteste Ranking für Volkswirtschaftslehre ist das des Handelsblatts. Sie finden es, indem
Sie von der Startseite zum Thema Politik durchklicken und von dort aus weitersuchen.

Zunächst einmal sei klargestellt: VWL, also "Volkswirtschaftslehre", ist nicht identisch mit "Lehre von der Wirtschaftspolitik". Die Volkswirtschaftslehre liefert das allgemeine Instrumentarium. Jeder gute Volkswirt sollte es beherrschen.

Hierdurch wird der angehende Volkswirt aber auf keinen Fall automatisch geeignet, die komplexe Realität der Wirtschaftspolitik verstehend mit zu steuern. Er weiß zunächst einmal nur, welche Interdependenzen bestehen und welche Konsequenzen beim jeweiligen Eingriff zu erwarten sind. ("weiß" oder sollte jedenfalls wissen...)

Beim Ranking des Handelsblatts wird das übliche Verfahren der Publikationenstatistik angewandt. Gewiss wird bei einem solchen Ranking immer ein komplexes Modell konzipiert, um der unmöglich findbaren Wahrheit wenigstens so gut wie möglich näher zu kommen. Alle Erläuterungen sind auf der Website des Handelsblatts ersichtlich.

Die Ranking- Systeme sind also nie derart trivial und untauglich, wie es bei einer rein statistischen Auswertung zu befürchten wäre. Aber sind sie gut genug?

187.3
Sind Ranking- Listen gut genug?

Die Vorzeige- Ökonomen der deutschen Politik und der deutschen Medien sind auf der Liste der 200 bestbewerteten Kollegen des Handelsblatts nicht in vorderster Linie.

Zwar gibt es den guten Grund, dass man für Fragen der realen Politik keine Spezialexperten sucht, die Fachartikel in Serie schreiben. Dennoch gibt dies Fehlen zu denken zur Frage des Rankings oder zur Politik oder zu den Medien oder zu allem zugleich.

Immerhin finden Sie unter den ersten 100 für 2007 und 2008 einen engagierten Professor, der öffentliche Aufrufe gegen Fehlentwicklungen der Politik und der Wissenschaft zur Wirtschaftspolitik in maßgeblicher Weise mit trug, Professor Dr. Vaubel.

Unter den Plätzen 1 bis 10 sind beispielsweise Professor Bruno S. Frey und Professor Hans- Werner Sinn und andere, die zu Recht geehrt werden. Sie finden unter den 200 Wirtschaftsprofessoren des Rankings auch weitere kritisch und öffentlich engagierte Wirtschaftswissenschaftler. Eine Publikationenstatistik ist ja aufschlussreich und kein Fehler, so lange man nicht den Anspruch eines von Platz 1 bis 200 nummerierten Qualitätsrankings damit verbindet.

187.4
Ob die pluri- disziplinären Denker...

Ob die pluri- disziplinären Denker der realen wirtschaftlichen Komplexität deutlich unterrepräsentiert sind, wäre zu fragen. Da viele von Ihnen aus verschiedenen Gründen gerne deutschsprachig publizieren, liegt der Verdacht nah. Einbindung von kulturwissenschaftlichen Disziplinen wird durch die Verwendung der Muttersprache erleichtert. Nur in ihr kann man die hierbei zu beachtenden sprachlichen und vor allem definitorischen Feinheiten optimal meistern. Wirklich extrem verfälschend ist demnach wohl tatsächlich die übertriebene Ausrichtung des Rankings auf die englische Sprache und auf den statistisch erfassbaren Teil von Publikationen und Aktivitäten.

Emeritus Professor Starbatty ist nicht unter den 200. Die Frage ist nicht, dass es gegenwärtig so ist, sondern, ob er es je hätte sein können. Ist es inzwischen ein Makel, dass seine vielbeachteten Publikationen praktisch alle deutschsprachig sind? - Immerhin kam er auch im Handelsblatt mit einer Publizierung zu Wort am 7. Oktober 2004, S.11: "Zweifel am Niveau der deutschen Volkswirtschaftslehre... unberechtigt". (Rund 10 weitere Artikel im Handelsblatt in den Vorjahren.)

Sofern nur noch englischsprachig zählt, wieso ist das Handelsblatt immer noch in der demnach völlig antiquierten deutscher Sprache?

Man muss Antwort auf die Frage erbitten, ob vielleicht die vermutlich kostenfreie leichte Verfügbarkeit von Daten der englischsprachigen Publikationen und Bewertungsregeln dazu führte, dem Rating diesen Schwerpunkt zu geben. Ein Rating hat - zu Recht - einen hohen Marketingwert für den Koordinator des Ratings. Es erzeugt aber hohen Bearbeitungsaufwand. Aus der Schere zwischen Kostenballast und Marketingnutzen kann sich das Risiko ergeben, dass die kostenarme Verfügbarkeit von Daten dominierend wird für die Wahl des Rating- Konzeptes.

Die Ausrichtung auf rein numerische Daten - Anzahl von Publikationen und ähnliches - ist von vornherein eine letztlich durch Kostenaspekte bedingte stark verfälschende Einschränkung aller derartigen Ratings. Denn andernfalls müsste man bewertende Gremien koordinieren und bezahlen. Genau hier liegt der Grund, wieso die kostenarmen Google- Roboter schließlich die an sich intelligenteren menschengemachten Verzeichnisse von Websites verdrängten.

Ein zu beschränkt konzipiertes Rating kann nicht wahr sein, sondern kann allenfalls in der Rolle eines beiläufigen Hilfsaspektes sein.


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188.
Empirisch: Qualität messen

188.1
Volkswirte, die die wesentliche Krise 2007...2011 nicht kommen sahen

Beschränkt man sich auf Volkswirtschaftslehre, wie es das Handelsblatt-Ranking tut, so ist die Kernproblematik noch nicht betroffen. Volkswirtschaftslehre ist recht wertneutral die Wissenschaft der Instrumentarien.

Interessant wird die Volkswirtschaftslehre ja aber erst bei ihrer Umsetzung in der Realität. Politiker und Journalisten erwarten von ausgebildeten Volkswirten beispielsweise, dass sie die Krise kommen sahen und gegen die Ursachen der Krise in engagierter lautstarker Form warnten. Sie erwarten dies erst recht von Wissenschaftlern - auch von solchen, die nur in einem Spezialgebiet forschen, aber natürlich hierfür auch den Gesamtüberblick haben müssten.

Zu Recht fragen im Jahr 2009 die Journalisten, wo diese mahnenden Volkswirte anzutreffen waren, und blicken mit Wehmut auf die Liste der 200 Wissenschaftler im Handelsblatt, von denen nur eine Minorität mit Warnungen zu hören war.

Dass es warnende Volkswirte gab, belegt die Website vox7.org , auf der seit 2003 intensivst gewarnt wurde mit 10 000 Aussendungen von warnenden Hinweisen an Vertreter von Politik und Wirtschaft und durchaus auch an wichtigste Presse- Redaktionen. (Siehe auf vox7.org im Menü den Link zur Informationen über
die Vorgeschichte dieser Website.) - Das Problem ist, dass niemand sich für Warner interessierte, weil Lemminge wie auch Rinder ihren Wahnsinnstrip ins Unglück fortsetzen, solange ein Stampede der Herde eine Einheitsrichtung vorgibt.

Auch viele Politiker fragen, wieso sie nicht beizeiten gewarnt wurden. Da fragen also die Brandstifter, wieso sie von den Feuerwehrleuten nicht in Schutzhaft genommen werden konnten. Wer zu viel warnte - so Professor Paul Kirchhof - , der wurde eben ausgemustert.

188.2
Volkswirtschaftspolitik: Qualität ist nicht messbar.

Verlagert man das Interesse von der Volkswirtschaftslehre zur Volkswirtschaftspolitik, so tritt ein weiteres Problem hinzu. Dieser Themenkreis ist geprägt von hochwertigen Wahrheiten einerseits, von trivialen Wahrheiten andererseits.

Die "Soziale Marktwirtschaft" ist eine hochwertige Wahrheit. Sie ist komplex verankert in Soziologie, Psychologie, Wertphilosophie, Ethik. Der "Keynesianismus" ist eine geringwertige Wahrheit, jedenfalls im Fall der gängigen Reduzierung auf ein Hoffnungsspektrum dank staatlicher Schuldenreiterei. Denn leider sind die Rahmenbedingungen für den erwarteten Nutzen hieraus in den meisten modernen Volkswirtschaften nicht gegeben.

Keynes Lehren, in ihrer ursprünglichen Komplexität richtig nachvollzogen, sind dahingegen durchaus kompatibel mit der Sozialen Marktwirtschaft als eines der vielen Instrumentarien von guter Wirtschaftspolitik. Einige wichtige Rahmenbedingungen hierfür müssen aber ausreichend vorliegen: Die relative Konstanz der nominalen Einkommen, die nationale Währungshoheit, die Rentabilität der Investitionen, fehlende Staatsüberschuldung und anderes. Da dies von den meisten Keynes- Anhängern der Politik primitiv übergangen wird, wird Keynes sehr leicht zur Religion der Ideologen der Misswirtschaft und des Staatsbankrotts.

Wie soll man diese feine Differenzierung der guten qualifizierten von den intellektuell total überforderten Keynesianern über ein Ranking klären?

Die übliche starke Ausrichtung der Rankings von Wissenschaftlern auf einen bestimmten Kreis von Publikationen und auf die englische Sprache ist gerade für komplexere Analysen stark verfälschend. Die Soziale Marktwirtschaft ist ein Konzept, das stark pluri disziplinär verankert ist und eine wesentliche geisteswissenschaftliche Komponente hat. Bei Geisteswissenschaften ist die feine Nuancierung der Diktion sehr bedeutsam, um die Schärfe der begrifflichen Deduktionen von Fehlern frei zu halten. Diese nötigen Feinheiten beherrscht man nur in der Muttersprache.

188.3
Deutscher Sonderweg

Der deutsche Sonderweg : Studium von Wirtschaftspolitik

Bleibt der Vorwurf, das Ausland belächele weltweit den deutschen Sonderweg der "Sozialen Marktwirtschaft" (mit entsprechenden Konsequenzen an deutschen Universitäten). Dem darf man entgegenhalten: Das Ausland beneidet Deutschland hierum. Frankreichs Wirtschaftspolitik war seit 1950 bis heute beseelt davon, es den Deutschen nachzumachen, obgleich man dies dem Volk natürlich nach zwei Weltkriegen nicht sagen durfte. Über Deutschland und Frankreich ist die EU hiervon geprägt (leider nicht genug). - Chinas Wirtschaftspolitik steht dem deutschen Konzept deutlich näher als dem angelsächsischen.

Dass Mathematik- Modellierer alles belächeln, was wenig Mathematik hat, ist eine nun einmal häufige Überheblichkeit der Mathematik- Profession und ist für die Wahrheitsfindung unerheblich. Konzepte, die die Machtmittel beherrschen, hier also den Publikationenmarkt, werden immer abfällig urteilen über diejenigen, die nicht beherrschen.

Aus dieser Gegenüberstellung ist ablesbar: Ein Ranking der Wissenschaftler zur Volkswirtschaftslehre kann nicht durch Publizierungen gemessen werden. Es geht - wie bei den Geisteswirtschaften - um die Qualität der Inhalte, um den Wahrheitswert, um die Komplexität. Wer sehr viel an Menge publiziert, hat möglicherweise nicht die reflektierende Muße, um sehr viel an wichtiger Wahrheit zu publizieren.


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189.
Scheitern von Mathematikmodellen für Entwicklungspolitik

189.1
Lehrreiches Beispiel:   Die Modellrechner eines relativ ungehemmten Liberalismus.. ... hatten jahrzehntelang die ausschlaggebende Entscheidungsbefugnis bei der Vergabe internationaler Finanzhilfen für relativ wenig reiche Staaten in Finanzschwierigkeiten.

Die Ergebnisse der Fehlentscheide sind derart katastrophal, dass immer neu eingewandt wurde, ohne die Finanzhilfe der reichen Länder gehe es den armen Ländern der Erde letztlich möglicherweise heute besser.

Sehr umstritten sind die erfolgten Auflagen, in armen Ländern die Preise der Grundnahrungsmittel auf Marktniveau anheben zu müssen, um internationale Finanzhilfen zu erhalten. Politische Unruhen wurden ausgelöst und sich modernisierende Staaten wurden destabilisiert und umsturzgefährdet.

Waren die hierfür verantwortlichen hervorragenden internationalen Ökonomen vielleicht nicht ausreichend verstehend intelligent, anzuerkennen, dass die Subventionierung von Grundnahrungsmitteln die wohl richtigere vor Ort herausgefundene Lösung ist? Durch Subventionierung des Grundbedarfs über den Preis wird bei verbreiteter Armut in einem Land der Leistungswille der Armen aufrecht erhalten. Bei einer üblicherweise sehr ungleichen Einkommensverteilung ist dies gewöhnlich auch durchaus finanzierbar. Diese Vorgehensweise gehört zum Einmaleins von Mitarbeitern von
kirchlichen Hilfestellen weltweit in armen wie auch in reichen Ländern. Wieso meinen Spitzenökonomen, dies Elementarwissen sei auf ihre analoge Fragestellung unanwendbar?

189.2
Unbezahlbarkeit des Grundbedarfs führt zu einem Wandel...

Unbezahlbarkeit des Grundbedarfs führt zu einem Wandel bei den ärmeren Bevölkerungsteile vom Leistungswillen des Überlebens zum leistungslosen Status der Almosenempfänger, möglicherweise mit starkem Anstieg des Geburtenüberschusses. Dieser Aufgabe sind die unterfinanzierten Sozialsysteme in wenig entwickelten Ländern nicht gewachsen. In Folgewirkung entstehen Zellen für die Ausbreitung von Umsturzideen, im Extremfall mit der Endstation Chaos. Die in den Modellrechnungen ziemlich sicher fehlende empirische Regel lautet: Wo Väter ihre Söhne nicht ernähren können, entsteht politisches Chaos.

Ursprung dieser problematischen Effekte der mathematischen Modelle ist unter anderem: Die reale durchaus wesentliche Wirtschaftsleistung innerhalb eines Armutsmilieus ist überwiegend statistisch nicht erfassbar und geht in Modelle deshalb überwiegend mit einem Nullwert ein. Ferner: Der ökonomische Kollateralschaden durch Unruhen oder gar Chaos ist in mathematischen Modellen schwerlich einbaubar, weil ,,Singularität'', ist also gewöhnlich ebenfalls irrig mit Null angesetzt. Tote gehen nach Ableben erst recht als Nullwert ein, sind in der Brutalität der Zahlen in logischer Konsequenz also letztlich "positive Modellfaktoren", obgleich natürlich niemand es so zu denken oder auszusprechen wagt.

Für diese kleinen Modellfehler sind vermutlich in den letzten 20 Jahren mindestens einige zig Millionen Menschen - unsere Mitbürger dieser Erde - vorzeitig von uns gegangen. Es genügt möglicherweise, die Statistiken der Kindersterblichkeit der betroffenen Länder zu sichten, um empirischen Beweis von oft behaupteten derart schwerwiegenden Folgewirkungen zu führen.

Es gab und gibt Alternativen. Diese erfordern pluri-disziplinäres Denken oberhalb von mathematischen Modellen.

189.3
Ranking versus Wahrheit?

Wahrheit braucht Zeit. Wo Wahrheit ausschlaggebend ist, ist Menge ein untauglicher Maßstab.

Die "Soziale Marktwirtschaft" wurde von Professor Müller- Armack 1946 als eine einzige Publikation von etwa 150 Seiten präsentiert - nach etwa 10 Jahren Vorarbeit der Vordenker, nach etwa 5 Jahren der eigenen Denkarbeit hierzu. Als Monographie wäre dies für das Ranking der Volkswirtschaftler mit exakt Null bewertet worden. Es war die einflussreichste wissenschaftliche Publizier-Leistung zur realen Volkswirtschaftspolitik in Deutschlands Geschichte (basierend auf den Konzepten der Vordenker).

Das Grundgesetz in seiner ursprünglichen Gestalt ist ein Meisterwerk, eine einzige kleine Publikation von rund 50 Seiten als Ergebnis von mehreren "Mann- Jahren" der Zeitinvestition (wie beim Programmieren könnte man etwa so den Zeiteinsatz bewerten). Also eine einzige winzige Publikation nach mehreren Jahren Arbeit. Das Bundesverfassungsgericht belegt in seinen Entscheiden den extrem hohen Logik- und Abstraktionsgrad dieses Jahrhundertwerkes.

Das Sozialgesetzbuch ist ein Chaos der Inkompetenz, ein gewaltiges Monster-Gesetz, ein Spaghetti-System (auch wieder Software- Jargon für totale Unfähigkeit der logisch durchgestaltenden Strenge). Es wurde nach 1000den Publikationen hierzu zusammen geschneidert. Ein Heer von Richtern und Anwälten, sie sind nun seit Jahren in Dauerbeschäftigung, dieser kodifizierten Inkompetenz durch überbordenden Prozessbedarf jetzt allmählich und schrittweise den logischen Abgleich hinzuzufügen.

189.4
Konsequenz: PLIST

Wahrheits- und wertbezogene Aktivitäten sind nicht numerisch messbar.

Schlussfolgerung aus den Einzelaspekten: Ein Ranking im Sinn von numerisch basierter Objektivität versagt weitgehend, wenn der Wahrheitswert und die konzentrierte Aussage- Qualität das ausschlaggebende Kriterium sein müssen.

Für die Wissenschaft zu Politik und Gesellschaft ist es ausschließlich in dieser Weise zu sehen. Das einzige Qualifikationskriterium muss sein, inwieweit ein Wissenschaftler einen hohen Wahrheitswert bewiesen hat. Eine normalerweise unlösbare Aufgabe?

Für die Volkswirtschaftspolitik ist dies etwas einfacher als für Geisteswissenschaften. Es gibt sie, die Wissenschaftler der Volkswirtschaftspolitik, die beispielsweise gegen die Fehlentwicklungen argumentierte, die zur Großkrise 2007...2011 führten. Es gibt auch Rechtswissenschaftler, die gegen Fehlentwicklungen engagiert waren. Als "Professoren" haben sie dem Wortsinn entsprochen, Bekenner der Lehre von den Wahrheiten.

Liefert das Handelsblatt-Ranking richtig positioniert die Wirtschaftswissenschaftler, die im Sinn von Wissenschaft eine wichtige Rolle in der deutschen wirtschaftspolitischen Diskussion haben und nach ihrer Wichtigkeit eigentlich teils auf den ersten Plätzen sein sollten? Kann jemand, der einen wesentlichen Teil seiner Zeit für das Gemeinwesen und seine Studenten aufwendet, ebenso viel publizieren? Müssen Politikarbeit und Lehren nicht ebenfalls in das Ranking eingehen?

Ein Ranking in objektiv ausgewogener Wichtung von sehr verschiedenartigen Faktoren ist aus rein logischen Gründen im Prinzip nicht möglich. Anliegen des PLIST- Konzeptes ist, die Bedeutung der Wirtschaftswissenschaftler für Wirtschaftspolitik und Wirtschaftsgeschehen als wichtigsten Faktor zu werten. Hierbei soll der Wahrheitsgehalt wichtig sein. Denn er ist zur Wirtschaftspolitik empirisch relativ gut ermittelbar. Die typische Dauer bis zum Gelingen oder Scheitern von Konzepten und Vorschlägen liegt zwischen 1 Jahr und 7 Jahren.

189.5
Zweck von Expertenlisten hier: Vertreter der Förderung von mehr Wahrheit aufzulisten

Der Sinn der Expertenlisten ist, allmählich ausreichend viele engagierte Vertreter von Wahrheiten für Journalisten als Auskunftgeber zusammenzustellen.

Dass auch Vertreter von mehr Wahrheit nicht immer irrtumsfrei sein können, ist allgemeine Wahrheit.

Dass öfter öffentlich irrt, wer sich öfter öffentlich engagiert, ist in Einklang mit statistisch belegbaren Wahrheiten. Nur wer nichts macht, macht niemals Fehler.

Dass ein Auskunftgeber nur Auskunft geben kann, soweit seine Zeit es ihm erlaubt, ist nach den Regeln der Physik eine logisch belegbare Wahrheit.

Es wird nicht versucht, diese Wissenschaftler in Form eines Ranking mit Noten zu werten oder in sonstiger Form eine Rangfolge zu bestimmen. Die Wissenschaftler werden einfach übersichtlich gelistet. Eine eventuelle Gruppierung wird den Wissenschaftlern selber überlassen. Dies erfolgt beispielsweise durch die Wiedergabe von Teilnehmerlisten bei Aufrufen gegen Fehlentwicklungen. Die jeweiligen Aufrufinhalte helfen Journalisten bei der Sache nach thematisch geeigneten Ansprechpartnern.


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"Das Recht auf Dummheit wird von der Verfassung geschützt. Es gehört zur Garantie der freien Entfaltung der Persönlichkeit." (angeblich, aber wohl nicht von Mark Twain)

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"Zwischen dem Starken und dem Schwachen ist es die Freiheit, die unterdrückt, und das Gesetz, das befreit." (Rousseau)

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Wahrheit? Wechselt alle paar Tage / Stunden. Wiederkommen!
"Ich meine, dass es völlig unwichtig ist, wer und wie man in der Partei abstimmen wird. Überaus wichtig ist nur das eine, nämlich wer und wie man die Stimmen zählt." (Josef Stalin; aus Boris Baschanow: "Ich war Stalins Sekretär")

Wäre es da nicht einfacher, die Regierung löste das Volk auf und wählte ein neues? (Brecht)

" Die Großen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen." (Friedrich Schiller)

Bundeskanzlerin Merkel geht mit dem Wirtschaftsminister durch die Berliner Innenstadt. Merkel: "Schau Dir mal diese Preise an: Eine Hose 20 Euro, ein Mantel 40 Euro und ein ganzer Anzug 80 Euro! Da sieht man deutlich den Erfolg unserer Wirtschaftspolitik!" - Der Wirtschaftsminister: "Aber Angela - das ist ein Schaufenster der chemischen Reinigung."

Das einzhige, was schlimmer ist als in aller Munde zu sein: Nicht in aller Munde zu sein. (Oscar Wilde, engl. Schriftst. 1854-1900)



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