142. --'COR-RISK_ --
*HTUY. *Risiko. Viel *Dichtung, etwas *Wahrheit. Superwahr: *Pharma-*Aktienkurse.
142. --'COR-RISK_ --1
*HTUY1. Corona: Das *Risiko: Wie viele sterben?
Der Kern ist: Menschen wollen ewiges Leben. Zustimmung suchende Politiker haben diesen unmöglichen Traum zum neues Staatsziel erklärt. Corona zerstört diese Illusion.
Mit der Impfpflicht schaffen und diffamieren die Politiker die angeblich Schuldigen, die bösen Nicht-Geimpften. Schuldig ist nur die Überheblichkeit der Politiker; ferner vielleicht der Aktienkurs der Pharmaaktien im privaten Aktiendepot des einen oder anderen.
Empfohlene Lektüre zur Einführung: Summarisch über Grippe:
de.wikipedia.org/wiki/Influenza#Historisches
Seuchengeschichte: de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Epidemien_und_Pandemien
Die Glaubwürdigkeit von Politikerintelligenz für die Fähigkeit zum Denken oberhalb Kitaniveau fördert es ungemein, wenn dann im Dezember 2020 in Deutschland für Verkaufsflächen gilt:
Bei 795 qm dürfen 79 Kunden rein, ab 805 qm nur noch 40. Immerhin dient das dem Handwerk: Mal schnell eine kleine Wand eingebaut, und schon ist ein Supermarkt von 2300 qm nur noch 3x 750 qm, "für Corona-Sicherheit" mit Gemeinschaftskasse am Ausgang und durch öffenbare Türen verbunden: Die "Fluchtwege für Brandschutz" verlangt ja die Bauaufsicht.
Das Beispiel war lehrreich: So rasch entsteht ein falscher Vorwurf.
Denn: für die ersten 800 qm ist es 1 Kunde pro 10 qm, danach für weitere je 20 qm nur 1 Kunde. Unverändert Kita-Niveau? Auch dafür dann eben die vorstehende Lösung.
Das Abzählen kann man ja automatisieren. - Beispiel: Der Kunde kommt am Eingang nur hinein, wenn er am Eingang zuvor einen Schließfachschlüssel mit 1 Euro Pfand erworben hat. Die Zahl der Schließfächer ist begrenzbar. Analog ginge es ohne Schließfächer mit einem Besucherausweis, der am Kassenausgang wieder abzugeben ist - mit oder ohne Pfand.
Sterben werden Leute immer. Sie sterben fast immer an irgendeiner Krankheit. Es wird immer Aufgabe der Politik bleiben, das Sterben so gut wie möglich zu verzögern.
Maßnahmen gegen Corona sind also in der Tat Politikaufgabe, aber nur, soweit verhältnismäßig und geeignet. Gegen diese Einschränkungen wurde bei Corona verstoßen. Warum nur bei dieser Krankheit und nicht bei anderen?
Die durch politisches Handeln verminderbare Todesfall-Beschleunigung ist bei einigen anderen Krankheiten und Lebenstilfehlern und Risiken ein Vielfaches:
Beispiel: Sepsis (Todesfälle durch Infektion bei medizinischer Behandlung).
Beispiel: Alkoholismus, Rauchen, fehlende Bewegung.
Beispiel: Eine zu Diabetes 2 führender Schlechternährung.
Beispiel: Ãœbergewicht durch zu viel Fett, Zucker, Wurstwaren, Pizza usw..
Die gleichen Leute, die sich die Lebensdauerverkürzung durch ungesunden Lebensstil um rund 20 Jahre antun, sind nun teils in Angstzuständen, an den Folgewirkungen ein paar Monate früher mit dem Ableben bestraft zu werden.
Das aber droht nicht nur bei Corona, sondern auch bei mancher Grippesaison und bei einigem anderen oder auch einfach durch eine Hitzewelle im Sommer.
Mit Preis-Verdreifahung durch Besteuerung von schlechten Sorten Fastfood. von übersüßten Kunstgetränken und von Alkohol und Zigaretten
würde man vermutlich ein Vielfaches an frühzeitigen Todesfällen pro Jahr verhindern (also den Zeitpunkt um Jahre vertagern) als die Zahl der Toten im Corona-Jahr 2020.
Das Neue ist also, dass eine weltweite kollektive Überreaktion gegen eine einzige Krankheit erfolgte. Dies erfolgte zudem wesentlich mit verkehrten Mitteln und großem Folgeschaden, wie auf diesen Seiten durch einfache rationale Analyse näher belegt.
Also haben wir ein doppeltes Kernproblem: Die Illusion der politischen Garantie für das Nichtsterben - und die Überforderung der Politiker, in Dimensionen der Verhältnismäßigkeit und der sachlichen und technischen Optimierung zu denken.
Das wirklich Nötige ist weltweit vernachlässigt worden, in Deutschland weniger vernachlässigt durch kollektive Vernunft der bundesweit Verantwortlichen.
Als nötig konnte beispielsweise angesehen werden, für Innenräume - Schulen, Universitäten, Betriebe, Gastronomie, Beherbungsgewerbe - je nach Befund Klimaanlagen und Belüftungssysteme einzurichten und bestehende umzurüsten. Dies hätte im Eiltempo ab Frühjahr 2020 vorangetrieben werden können.
Ferner wären beispielsweise für Schulen, soweit erforderlich, die Fensterbeschläge und Sicherheitsvorkehrungen für geeignet öffenbar nachzurüsten. Auch bei den öffentlichen Verkehrsmitteln könnte Bedarf für viele Änderungen sein.
All dies wäre produktiv nützliche wertsteigernd und Arbeit für viele Handwerker statt deren teilweisen Lockdown durch den Steuerzahler zu subventionieren.
Wenn man dies offiziell erst im Oktober 2020 zunehmend entdeckte und im Dezember 2020 damit zaghaft vereinzelt begann, aber dergestalt, dass möglichst wenig davon wirklich durchfinanziert werden konnte, so ist effizient garantiert, dass es nicht geschieht. Denn natürlich fehlen dann und kurz vor Weihnachten die nötigen Kapazitäten, dies im Blitztempo zu planen und handwerklich und industriell umzusetzen.
Ab Februar ist der Winter bald um und das vielleicht sehr Sinnvolle geschieht erst für den nächsten Winter. Halt, nein, geschieht nicht, obgleich das Wichtige viel weniger gekostet hätte als die Impfungen. So ist mit voraussehbarem Grund ein Jahr später im Winter 2021 der Jammer über Corona groß, obwohl Corona nun so allwinterlich sein dürfte wie die jährliche Grippewelle.
Überforderung oder das war der Plan? - Alle Politiker, die Corona-Pharma-Aktien im Familienumfeld wissen, wissen, je mehr man das Verkehrte tut, desto mehr profitieren die Aktenvermögen. So verkehrt ist das Verkehrte dann ja wiederum nicht.
Willst du die Wahrheit über Unverständliches wissen, dann folge der Spur des Geldes.
Was wäre die Alternative gewesen?
Nötig wären bei Risikenanfall immer blitzschnell zu schaffende Kapazitäten, wie Deutschland es 1945 bis 1950 zustande brachte, um die Nachkriegsnot durch den Erfindungsreichtum der Wirtschaft und die Verantwortungsbereitschaft der Behörden kooperativ so gut wie möglich zu meistern.
Die vielzählig doktorierten Experten des Bundesgesundheitsministerium, schafften sie nicht einmal mehr die Koordination und Optimierung der Bagatelle von Maskenbestellung, nicht einmal eine intelligenter Auslösung von inländischer sofortiger Mengenproduktion?
Das ist eine derartige Konstellation von trist und hoffnungslos? Es fehlen die Worte? Oder es fehlen die Informationen, was das Verhalten der dortigen Beamten im Hintergrund bestimmt haben mag. Sofern etwa Frühjahr 2020 die temporären Maskenanbieter zum Höchstpreis über Umwege den Zugang zum Bundesgesuindheitsminister suchten, allein dies wirft viele Fragen auf. In einer gut geordneten Hierarchie darf derartiges beim Bestellwesen gar keine Rolle spielen. Wie also verliefen beim Bundesgesundheitsministerium die Entscheidungsprozesse?
Man wollte Streecks Wahrheit nicht hören? Konnte man es schon im Januar 2021 besser wissen?
DIE WELT 2021-01-31 https://www.welt.de/kultur/literarischewelt/plus225074107/Hendrik-Streeck-Wir-duerfen-unser-Leben-nicht-von-Viren-bestimmen-lassen.html
Interview - „Wir dürfen unser Leben nicht von Viren bestimmen lassen“
Hendrik Streeck steht als Virologe seit einem Jahr an der vordersten Front der Pandemie. Und er steht unter Beschuss, denn er glaubt, dass wir mit Corona leben können. Ein Gespräch über die trügerische Hoffnung, das Virus werde verschwinden.
WELT: Nachdem Christian Drosten, ein Berater der Regierungspolitik, Ihre Heinsberg-Studie öffentlich kritisiert hatte, gab es einen Shitstorm. Sie erklären sich das im Buch so, dass niemand die Botschaft hören wollte, dass das Virus nicht so tödlich ist wie befürchtet. Müsste eine Gesellschaft in der Krise nicht froh über gute Nachrichten sein?
Streeck: Ich glaube, dass da die Katastrophenbilder aus Bergamo nachgewirkt haben. Man hat dann falsch hochgerechnet: Wenn 0,37 Prozent der Bevölkerung versterben würden, dann hätten wir 250.000 Tote dieses Jahr. Und sobald mit Todesfällen argumentiert wird, herrscht Stille.
WELT: Aber wären denn 0,37 Prozent der Deutschen nicht rund 250.000 Tote? - Streeck: Das ist eine simplifizierte Rechnung und auch nicht lebensnah.
Welches Corona-Risiko ist höher? Ohne küpnstliche Beatmung zu sterben oder wegen künstlicher Bearbeitung zu sterben?
FAZ 2021-02-05 https://www.faz.net/aktuell/wissen/medizin-ernaehrung/die-kuenstliche-beatmung-ist-bei-schweren-covid-erkrankungen-oft-nicht-noetig-17176869.html
"Die Sterblichkeit von Patienten mit Covid-19, die künstlich beatmet werden, ist extrem hoch. Berichte in der Fachliteratur beziffern sie auf 50 bis teils weit über 90 Prozent. Als Begründung heißt es meist, die Betroffenen hätten wegen ihrer schweren Erkrankung nur geringe Überlebensaussichten.
Einige Experten lassen diese Erklärung allerdings nicht gelten. Kein Blatt vor den Mund nimmt dabei der renommierte Pneumologe Martin Tobin vom Veterans Affairs Hospital in Hines, Illinois. Der großzügige Gebrauch der künstlichen Beatmung ist demnach der sicherste Weg, um die Mortalität von Covid-19-Patienten zu erhöhen. Laut Tobin sollte das Verfahren nur zum Einsatz kommen, wenn andere, weniger belastende Beatmungstechniken versagt haben."
Auf diesen Seiten wird zu diesen Gesichtspunkten nichts kommentiert. Es sei nur aus Erinnerung (Medienberichte) angemerkt, dass diese; Gesichtspunkten im Klinik-Alltag vermutlich seit langem Rechnung getragen wird und zwar wohl schon innerhalb von etwa 2 Monaten seit Beginn der Erfahrungssammlung bezüglich Corona (so für Deutschland, also ab etwa Mai 2020).
142. --'COR-RISK_ --2
*HTUY2. Wir dürfen Corona nicht verharmlosen. Schrecken erregende Befunde in den Kliniken:
"In ganz Süddeutschland Routine-OPs verschoben...
... keine freien Betten...
... 30% Pflegepersonal erkrankt...
... Patientenaufnahme gestoppt...
... viele müssen beatmet werden...
... so etwas haben wir noch nie erlebt...
... wir sind am Anschlag ..."
Um derartiges zu lesen, googeln Sie mal:
"Intensivstation Influenza Köln“ oder "Klinikum Augsburg / Intensivstation / überfüllt“
Das sind dann also Zitate der Jahre 2013 und 2018, berichtete jemand. Probieren Sie mal, ob es stimmt.
Nun aber wieder die ganz harten Virus-Wahrheiten der Nachrichtenspalten, wie Sie es in Corona-Zeiten zur Genüge gelesen haben:
" Krankenhäuser stoßen an Kapazitätsgrenzen Viele Pflegekräfte krank - Intensivbetten gefragt - spitzt sich die Lage in den Krankenhäusern im Landkreis zu.
'So etwas haben wir hier noch nicht erlebt', sagt Werner Hampe, Sprecher des Klinikums Hersfeld-Rotenburg. 'Die Belastungsgrenze ist erreicht.'
Von den 600 Betten im Klinikum und den Akutbetten im Herz-Kreislauf-Zentrum (HKZ) seien seit Wochen alle belegt. Am Klinikum waren sowohl die Intensivstation als auch die Innere Medizin am Dienstag abgemeldet. Es konnten keine neuen Patienten aufgenommen werden.
Mittlerweile sind die Stationen wieder geöffnet. Die Intensivstation im HKZ ist allerdings weiter abgemeldet. 'Die Kapazitäten sind erschöpft', sagt Hampe. Auch das Personal bleibe nicht verschont. 'Rund zehn Prozent, also etwa 150 von 1500 Mitarbeitern, sind erkrankt', sagt Hampe.
Dass Krankenhausbetten in ganz Hessen derzeit Mangelware sind, verschärft die Situation zusätzlich. Die Kliniken im Landkreis werden von Krankenhäusern im Umland angefragt. Selbst aus Frankfurt gab es Anfragen, weil Patienten dort nicht mehr aufgenommen werden konnten." (Zitatende)
Ja,. Sie ahnten es: So unbarmherzig ist Corona.
Ãœbrigen steht das in einem Leserkommentar als: "Bericht 15.03.2018 Grippewelle" (Angaben nicht verifiziert.)
142. --'COR-RISK_ --3
*HTUY3. Erhöhen *Ausgangssperren und *Maskenpflicht im *Freien das Corona-Risiko?
Ausgangssperren bewirken, dass Menschen sich mehr in Innenräumen treffen und unterhalten.
Der Mensch hat für Aktivität außerhalb der Arbeitszeit (Lernzeit) nur etwa 4 Stunden pro Tag. Womit er diese zubringt, ist wichtig für die Virusausbreitung, dies vor allem im Winter.
Durch Ausgangsbeschränkungen wächst die Zeit drinnen. Das erhöht das Bedürfnis, sich mit anderen Menschen "drinnen" zu treffen. Die Ausgangssperren für ein Aufhalten an freier Luft sind für die Virusausbreitung praktisch ein Nulleffekt. Man müsste über die realen Konsequenzen von Ausgangssperren nachdenken.
Damit steigt die Wahrscheinlichkeit für Infizierung möglicherweise gerade durch Ausgangssperren. Zu vermuten ist: Für die meisten Bürger wäre im statistischen Mittel schädlich, was die Politiker an Entbehrung vorschreiben im Kampf gegen das Virus. Das wäre ein kollektiver Irrtum. Ausgangssperren wären demnach in Frage zu stellen.
Dies wurde als "wäre" formuliert. Dieser Text soll frei bleiben von Meinungsäußerung ohne zugehörigen Quellenbelag. Es wurden die Gesichtspunkte dargestellt. Das ermöglicht Ihre eigene Meinungsbildung.
Ausgangssperren zielen gegen das, was die Menschen draußen tun könnten: Einkaufen und Gastronomie.
Die Frage ist allerdings, ob hieraus eine höhere Ansteckungsgefahr resultiert. Die müsste sich in der Krankheitsstatistik des Personals abbilden.
Die Wahrscheinlichkeit des Infizierens beim Einkaufen ist vermutlich nahezu Null. Das gleiche dürfte für wesentliche Teile der Gastronomie gelten. Bei der Gastronomie wäre alles vermutlich unproblematisch, so weit ein wesentlicher ständiger Luftaustausch gewährleistet ist. Das mag im Winter nur für rund ein Drittel der Gastronomie gelten - immerhin.
Man hat also zu wählen, ob die freie Zeit der Menschen für relativ risikoarme Verwendungen aufgewandt wird oder für viel riskantere Verwendungen, sich privat zu treffen.
Das private Treffen der Menschen als Alternative ist kaum reduzierbar.
Ein besorgter Teil der Bevölkerung beachtet Empfehlungen. Das ist nicht eindeutig bezifferbar. Meinungsumfragen lassen vermuten: Rund die Hälfte begreift die Vermeidungsmöglichkeiten und trägt dem im Verhalten Rechnung. Bei vielen anderen dürfte durch Beschränkungen das Verbreitungsrisiko möglicherweise sogar steigen.
Damit ergibt sich für den Winter eine unerwartete Frage: Steigt das Infizierungsrisiko nicht trotz, sondern wegen der Beschränkungen?
Eine eindeutige Aussage im einen oder anderen Sinn ist schwer: Die Nachweisbarkeit ist kaum erreichbar. Aber Jedenfalls entfällt die Gewissheit der Mehrheit: "Je mehr generelle Beschränkungen die Politiker anordnen, desto segensreicher sinkt die Wahrscheinlichkeit des Infizierens." Die Corona-Ausbreitung ist nicht Funktion der Verbote-Maximierung, sondern Funktion der gezielten Schwerpunktbekämpfung, wo hohe Wahrscheinlichkeiten erkennbar wurden.
Zu berücksichtigen sind Stadtteile, vor allem betroffene Gruppen der Bevölkerung, Einkreisen der kritischen Vorerkrankungen, um beispielsweise zu entscheiden, inwieweit 3G zu wählen ist.
Was aber zweifelsfrei gelten dürfte: Je mehr schützende Lüftungstechnik für Innenräume und Fahrzeuge des öffentlichen Personenverkehrs verfügbar ist, desto mehr sinkt im Winter das Infizierungsrisiko.
Wenn dies der nötige Schwerpunkt sein sollte, so hätten die Regierungen der meisten Länder ihre Hausaufgaben nicht gemacht: Der Sommer 2020 hätte genutzt werden müssen für einen gewaltigen Investitionsschub in Ausstattung mit Technik für Belüftung und Luftreinigung. Sodann hätte es ohne Unterlass fortgesetzt werden müssen bis mindestens zum Winter 2021/2022.
Die dafür bereit gestellten Mittel sind ein Bruchteil der Impfkosten und sogar ein winziger Bruchteil der Schäden der Wirtschaft. Ferner wäre es in der Haushaltsrechnung im Fall der Fremdfinanzierung sogar als belastungsfrei interpretierbar, weil als dauerhafter Mehrwert der Gebäude und Fahrzeuge interpretierbar.
Im Gegensatz zur Impfung konnten diese Mittel nur mit hohem Eigenanteil abgerufen werden. Dass Schulen und Kommunen dies in der Regel nicht schaffen konnten, dürfte dem Intelligenzniveau der Konzeptentwickler bewusst gewesen sein. Was hat man sich hierbei gedacht?
Jedenfalls hat des Versäumnis, wenn es eines war und vielen schadete, aber der Kursentwicklung der Impfstoffaktien nicht geschadet.
Wer hat sie im privaten Haushalts-Aktendepot des familiären Umfelds?
Willst du die Wahrheit über Unverständliches wissen, dann folge der Spur des Geldes.
142. --'COR-RISK_ --4
*HTUY4. Leider brutal - aber wahr: Die wichtigste Ursache für vorzeitiges Ableben wegen Corona ist vermutlich ungesunder Lebensstil.
a) Eine Anklage aus dem Mund einer Nicht-mehr-Ärztin:
2020-11-26 https://www.welt.de/vermischtes/plus220844494/Aerztin-Essen-hat-in-unserer-Gesellschaft-Bedeutung-eines-Suchtmittels.html?source=k275_toptrending.default.uh.sondergruppe-lage-2.2.220844494
"Als sich Franziska R.,33, für die Medizin entschied, wollte sie Menschen helfen. Doch nach sieben Jahren gab sie ihren eigentlichen Traumberuf auf. Zu sehr fühlte sie sich vom deutschen Gesundheitssystem ausgenutzt und klein gemacht. Dazu kam, wie katastrophal viele ihrer Patienten mit ihrer eigenen Gesundheit umgehen. Um dann in einer Sitzung eine Heilung für ein Problem zu erwarten, das sie sich jahrelang mit ihrem Verhalten erarbeitet haben."
b) Eine Anklage 2006 (ja, 2006) aus dem Mund von Prof. Dr. Alexander S. Kekulé:
Die Hälfte aller Gesundheitsleistungen ist überflüssig
Tagesspiegel 2006-07-05 S. 6: https://www.tagesspiegel.de/meinung/der-medizinisch-industrielle-komplex-hat-ueberlebt/727984.html
Prof. Dr. Alexander S. Kekulé: "Die Hälfte aller Gesundheitsleistungen ist überflüssig. .... Der medizinisch-industrielle Komplex hat überlebt. ... Die Folge der jahrzehntelangen Selbstbedienung ist,
dass mindestens die Hälfte der Gesundheitsleistungen von rund 240 Milliarden Euro keinen objektiven Nutzen für die Patienten bringt.
... (Die Politiker:) "...müssen sie aber den Mut aufbringen, den Medizinisch-Industriellen Komplex grundlegend neu zu strukturieren: Mit einer Reform der Strukturen können beide Koalitionspartner ihre Ziele erreichen. Zugleich können die Beiträge sinken, die Bürger gesünder werden und die Ärzte – in mittelfristig reduzierter Zahl – wieder vernünftige Einkommen erzielen."
c) Eine Anklage 2006 (ja, 2006) aus dem Mund des Autors dieser Seiten:
Dem Bundesgesundheitsministerium und etwa 200 Krankenkassen-Vorständen wurde etwa 2010 ein software-automatisiertes System für individualisierte Lebensstil-Kommunikation mit Bürgern vorgeschlagen: Online mit dem, was für derartiges oft - mächtig übertreibend - als "Künstliche Intelligenz" den Investoren verkauft wird. Bescheiden gesprochen, eine wissensbasierte Automatisierung mit komplexen Algorithmen; "komplex" - nicht mehr als das.
Finanzierung eines Pilotprojektes aus verfügbaren Budgets wurde erbeten. Nur eine einzige Stelle (eine Krankenkasse) hat überhaupt Finanzierungs-Vorklärung dieser Innovation mitgeteilt. Exakt null Stellen haben schließlich finanziert.
Geschätzte Kosten des Pilotprojektes: Etwa 100 000 Euro für die Aufbauphase der Gesundheitswissen-Daten und der Aufbauphase des anonymisierten Nutzerkontaktes. Später Finanzierung aus Einnahmen. Ersparnis geschätzt 3 Milliarden Euro pro Jahr - das 30-tausendfache.
Das an sich vor allem zuständige Bundesgesundheitsministerium hat eine Bearbeitung geliefert, die den Antragsteller "zutiefst verwunderte", um es zurückhaltend zu formulieren.
Wäre dies Projekt finanziert worden, wie viel vorzeitiges Ableben in der Corona-Krise 2020...2021 wäre verhindert worden? Gibt es demnach dafür Verantwortlichen? Diese Fragen sind nicht zuverlässig zu beantworten. Sie stehen ohne Antwort aber im Raum. Dies gilt vor allem für die Todesfall-Statistik rund 10 Jahre später.
d) Eine entsprechende minimale Anleitung ist im Internet für 10 bis 20 Euro Förderbeitrag verfügbar. Nähere Information:
»
Die Geheimnisse der Hundertjährigen. Wissenschaftliche Studien umgesetzt in eine Anleitung zum Selber-Anwenden. (MC:) YAA-CENTA-DE
!EN! DE
142. --'COR-RISK_ --5
*HTUY5. Das Sterberisiko wird nicht gezielt bekämpft. Die Politik flieht in den generalisierten Angstmodus.
Das Staunen der Politiker über sich zum Winter hin erhöhende Fallquoten ist, wie wenn der Täter sich zum Opfer erklärt.
Die Verletzung des Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit angesichts des unabänderlichen Sterberisikos:
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Ein Sterberisiko durch Corona ist einfachst zu annullieren: Alle müssen zu Hause bleiben und dort - glücklich frei von Corona - glücklos verhungern. Die Epidemie-Wissenschaftler hätten für ihre Zunft gesiegt: Keiner stirbt an Corona. - Dies verdeutlicht: Maßnahmen gegen ein Sterben müssen dem Grundsatz der Verhältnismäßigkeit unterworfen werden. Das klingt brutal und das ist es auch. Das Schicksal des Menschseins ist brutal: Keiner hat es bisher überlebt.
Die für Verhältnismäßigkeit zuständige Wissenschaftler-Zunft haben die Politiker einfach fortgelassen - oder wo sind sie in den Berater-Teams? - Die Wirtschaftswissenschaftler der Volkswirtschaftslehre, ferner die Soziologen und Psychologen für eine Spätfolgen-Prognose der Zwangsmaßnahmen gegen grundrechtliche Freiheiten: Individuelle Spätfolgen; ferner die Werkzeugbildung für die der freiheitlichen Gesellschaft immer drohende Gefahr eines "Neo-Totalitarismus".
Für keine einzige vergleichbar schwere oder viel schwerere Krankheit wird die gleiche Zerstörung von Wirtschaft, Familienleben und Psyche gewagt. Soweit es aus Umfragen deduzierbar ist: Meinung des Autors ist: Rund 60 Prozent der Bürger befinden sich wohl in einer Leichtform von paranoia-ähnlicher Ängstigung. Was werden die dauerhaften Spuren sein bei Eltern, Kindern, Senioren?
Jedenfalls haben die Übertreibungen, sofern sie vielen unverhältnismäßig schadeten, aber der Kursentwicklung der Impfstoffaktien nicht geschadet.
Wer hat sie im privaten Haushalts-Aktendepot des familiären Umfelds?
Willst du die Wahrheit über Unverständliches wissen, dann folge der Spur des Geldes.
Ursache der Ängstigung ist wesentlich, dass die meisten wohl meinen, ein einmaliger Kurzkontakt mit Virusträgern genüge für die Infektion.
Senioren mit Schädigung durch (wohl meist an sich vermeidbare) medikamentöser Dauerbehandlung - wohl zwei Drittel oder mehr im Alter ab 70 - wissen zutreffend um ihre stärkere Gefährdung. Aber ihre grundlose Verängstigung über völlig harmlose Kurzzeitkontakte, nämlich Zurückzucken und Abweisung, ist das eine generalisierbare Beobachtung?
Auf diesen Seiten lesen Sie über die mindestens nötige Virenmenge und die dafür nötige Minutendauer. Das sind immer nur Richtwerte. Aber unser gesamtes Verhalten ist ja eine Akkumulation von Richtwerten. Selbst der lebenslang unfallfreie Autofahrer kann mit seinen vielen Richtwerten dafür dennoch nicht ausschließen, am nächsten Tag im Straßenverkehr einen anderen durch Fehler - eigene oder fremde - zu töten.
Das eigene Sterberisiko begleitet uns jeden Tag. Die Menschen müssen wieder lernen, damit zu leben. Aufgabe der Experten in Sachen Corona ist es auch, zu belehren, unter welchen Umständen die Wahrscheinlichkeit praktisch null ist.
Diese Seiten zeigen die diversen Politikfehler und insbesondere ihre Missachtung des Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit.
Niemand zählt die jetzt oder später Sterbenden, die nicht an Corona sterben, aber wegen Verletzung des Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit.
In Planung ist ein statistikartiges Schaubild über die Summe der Schätzwerte der mittelbar vorzeitig Sterbenden wegen der Corona-Maßnahmen. Das dürfte für Deutschland ein Vielfaches der Corona-Toten sein.
Jedenfalls haben die Fehler, sofern sie vielen unverhältnismäßig schadeten, aber der Kursentwicklung der Impfstoffaktien nicht geschadet.
Wer hat sie im privaten Haushalts-Aktendepot des familiären Umfelds?
Willst du die Wahrheit über Unverständliches wissen, dann folge der Spur des Geldes.
142. --'COR-RISK_ --6
*HTUY6. Was tut deine Regierung gegen die Risiken? Personennahverkehr:
Personennahverkehr: Blitzschnelle wissenschaftliche Analyse?
Im Jahr des Herrn 2020 im Januar brach sie über die Menschheit herein: Die Geißel der Menschheit - Corona. Blitzschnell schon Ende November 2020 lässt deine Regierung untersuchen, wie gefährlich der Personennahverkehr ist. Das nennt man verantwortungsbewusst. Das nennt man Entscheidungskraft. Eine großartige Leistung, nur 10 Monate Nachdenken der Experten darüber gebraucht zu haben. Die laienhaften Bürger waren da ein wenig rascher als die Experten?
FAZ 2020-11-22 https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/eine-neue-studie-misst-das-infektionsrisiko-17060908.html
"Viele Menschen haben Angst vor einer Ansteckung im öffentlichen Nahverkehr und meiden Bus und Bahn. Die Bundesregierung hat nun eine Studie in Auftrag gegeben, die das Risiko einer Corona-Infektion messen soll."
Deutscher Bürger, warum misstraust du deinen Herrschenden?
"Viele Fahrgäste trauen diesen Zusicherungen nicht recht – und steigen nicht mehr ein."
FAZ 2020-11-22 https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/eine-neue-studie-misst-das-infektionsrisiko-17060908.html
"Ihren vielen Warnhinweisen schickte Bundeskanzlerin Angela Merkel zu Wochenbeginn einen weiteren hinterher: Um die Verbreitung des Coronavirus nicht noch zu fördern, sollten die Menschen Bus- und Bahnfahrten vermeiden.
Kurze Zeit später wurde ein Rundschreiben des Bundesinnenministeriums bekannt, das Mitarbeitern des Bundes erlaubt, auf dienstlichen Bahnfahrten einen zweiten leeren Platz zu buchen, „um so im Sinne des Infektionsschutzes einen größeren Abstand zu den Mitreisenden zu haben“.
Die Aufregung ist groß, schließlich stehen die Ansagen im Widerspruch zu den Beteuerungen der Verkehrsunternehmen, Busse und Bahnen seien keine Corona-Hotspots. Viele Fahrgäste trauen diesen Zusicherungen nicht recht – und steigen nicht mehr ein."
Deine Regierung sorgt sich um dich und blitzschnell - binnen 10 Monaten.
Oder auch umgekehrt: Übertriebene Hast ist deiner Regierung jedenfalls nicht vorzuwerfen. Das war nicht zu früh - oder? Früher war eben alles früher.
Wie viele haben Ihrer Regierung vertraut statt dem eigenen Auto? Wie viele sind deshalb an Coraona erkrankt? Wie viele von ihnen verstorben? Niemand kann es sagen. Der Autor dieser Zeilen kann es fragen. Es gibt keine diesbezügliche Todesfall-Statistik, weil sich dies statistisch nicht ermitteln lässt.
Immerhin könnte man eine Statistik machen: Wie oft haben ARD, ZDF etc. die Gefahren als unbedeutend publiziert? Wie oft haben sie kritische Gegenmeinungen publiziert?
Das wäre eine Statistik des kritischen Journalismus. Ahnen wir das Ergebnis?
142. --'COR-RISK_ --7
Was tut deine Bundesbahn gegen die Risiken? Eine Studie, dass es sie nicht gibt?
Dies ist aus 3 Artikeln in DIE WELT, alle 2020-12-17:
https://www.welt.de/gesundheit/plus222755226/Corona-in-der-Bahn-Wie-hoch-ist-das-Infektionsrisiko-im-Zug.html
https://www.welt.de/wirtschaft/article222769942/Virus-Studie-der-Bahn-beantwortet-entscheidende-Frage-nicht.html
https://www.welt.de/wirtschaft/article222763288/Bahn-In-der-Virus-Frage-setzt-der-Konzern-auf-wissenschaftliche-Nebelkerzen.html
WELT im letzten Artikel: "Das Vorgehen der Bahn ist eine Unverschämtheit"
"Was die Deutsche Bahn nach Monaten als wissenschaftliche Erkenntnis zur Verbreitung von Coronaviren in Zügen veröffentlicht, ist eine Unverschämtheit. Unter dem Deckmantel der Wissenschaft wird suggeriert, das Reisen in Zügen sei trotz der Pandemie sicher."
Ein Jahr später ist allgemein anerkannt: Bahnfahren gehört zu den Risikotreibern für Coronainfektionen. Wer haftet eigentlich, sofern Bürger im Vetrauen auf offizielle Aussagen dann zu leichtfertig waren und hierdurch schwer erkrankten?
142. --'COR-RISK_ --8
*HTUY7. Wie hoch ist die wahre Totenquote? Zwischen 0,03 und 10 Prozent - was stimmt? - Kurz gefasst wie folgt:
Vorab die Statistik von Ende August 2020: Die Todesquote ist möglicherweise 0,3 Prozent der (gemessenen "mutmaßlich") Infizierten:
"Denn trotz steigender Corona-Neuinfektionen in Deutschland (zuletzt 7950 pro Woche) bleibt die Zahl der Todesfälle mit 26 pro Woche konstant niedrig."
FAZ 2020-08 https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/tv-kritik-hart-aber-fair-corona-diskussion-ueber-demo-in-berlin-16932203.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2
Also rund 0,3 Prozent und nicht etwa 5 oder 10 Prozent?
Multipliziert man die Zahl der "Infizierten" mit einem Faktor 10 wegen der etwa 90 Prozent "symptomfrei Infizierten", so wäre die Todesfallquote nur noch 0,03 Prozent. Ob das richtig gerechnet ist, könnte man nur wissen, sofern man die Testkriterien in die Statistiken einbeziehen würde, was regelmäßig nicht geschieht.
Ferner wäre das Variieren im Zeitablauf zu berücksichtigen: Die Todesfallquote ist ja zu korrelieren mit Infiziertenzahlen nicht der laufenden Woche, sondern mit den Zahlen aus mehreren Wochen.
Also halten wir als recht zuverlässige unzuverlässige Erkenntnis fest: Eine Todesfallquote irgendwo zwischen 0.03 und 0,5 % ist anzunehmen.
Man vergleiche mit Grippe-Infektionen: - Bericht 30. September 2019 -
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/106375/Grippewelle-war-toedlichste-in-30-Jahren
"Die außergewöhnlich starke Grippewelle 2017/18 hat nach Schätzungen rund 25.100 Menschen in Deutschland das Leben gekostet. [...]
4. Oktober 2019: https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2019/10/04-10-2019/mild-oder-schlimm-wie-war-die-letzte-grippesaison
"Insgesamt wurden [...] labordiagnostisch bestätigte Influenzafälle (gemäß Infektionsschutzgesetz) an das RKI übermittelt (2017/18: 334.000)."
Bei einer "normalen" (?) Grippe war die Todesfallquote also nahezu 8 Prozent - und dies trotz Impfung von Hauptrisiko-Gruppen. - Noch Fragen?
Ja, durchaus. Alle Statistiken wären für Vergleichbarkeit in Korrelation zu setzen unter Berücksichtigung der dem RKI vorliegenden Details der Ermittlungsverfahren. Aber der Text soll nicht ins Wissenschaftliche ausweiten.
Halten wir also als einstweilige Faustregel fest: Bei einer "normalen" Grippe - was auch immer "normal" da bedeuten mag - könnte die Todesfallquote durchaus um ein Vielfaches oberhalb der von Corona liegen.
Ob das so ist, wäre nur durch weitere statistik-methodische Untersuchungen zu klären. Unabhängige Untersucher haben hierfür ein Finanz-Budget von exakt null Euro zu erwarten. Also betrachten wir diese Klärungsaufgabe als "politisch unerwünscht und politisch unterbunden", so lange dafür eine Budget-Bereitstellung von Null Euro als empirisch belegt anzusehen ist.
Bei ausreichender Spendenbasis soll die objektiv vergleichende Statistik für Grippe und Corona hier erstellt werden und durch Grafiken sekundenschnell erfassbar gemacht werden. An sich müsste man erwarten und warten, bis der Staats dies macht. Aber da wir alle das noch irgendwann vor unserem Ableben sehen möchten, hat dies Warten auf den Staat wenig Sinn?
Am RKI dürfte es nicht liegen. Dort könnten die Erstversion zum Gegendenken intern vorgelegt werden, um es mit dem dortigen Datenschatz in Einklang zu halten.
War dies nützlich? - Weiteres ist vorbereitet: Grafiken, Erläuterungen. Bitte Ihre kleine Spende und Ihr Anteil am Job ist vollbracht. Bitte vermerken "CORVOX". Zwei Dateien ccs.pdf cct.pdf gehen Ihnen dann zu (ausdruckfertig - ohne Spalte rechts, ohne Spendenanfragen). 12 Monate automatischer Aktualisierungs-Versand bei wesentlicher Erweirerung. Näheres: ► vox7.org/ccc
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Statistik der realen Sterbefällte - 15. Oktober 2020.
Eine Leser-Einzelmeinung von "JB Joseph B." in der Tagespresse. (Die Quelle ist hier intern festgehalten.)
Zitat: "RKT Lagebericht vom 30. Juni 2020
Verstorbene in den Altersgruppen 0-39 = 35
RKT Lagebericht vom 13. Oktober 2020 = 39
In 3 1/2 Monaten also 4 Verstorbene.
Laut Statistischem Bundesamt umfassen diese Altersgruppen 31 Millionen Bundesbürger.
In den letzten 3 1/2 Monaten Verstorbene in der Altersgruppe von 40 bis 49 Jahren = 12
In dieser Zeit Verstorbene in der Altersgruppe von 50 bis 59 Jahren = 44
In dieser Zeit Verstorbene in allen Altersgruppe (0 bis 100+ Jahre) = 661
Insgesamt in den letzten 3 1/2 Monaten Verstorbene = 257.500
Anteil Covid-19 Verstorbene in den letzten 3 1/2 Monaten = 0,0025%" (Ende des Zitats)
*HTUY8. Vergleich mit der "Spanischen Grippe" (1918 ... 1920).
Hier die Fakten - trotz der Gefahr, nun eingeordnet zu werden in die Kategorie von "Verschwörungstheoretikern, Aluhutträgern und rechten Coronaleugnern":
Ein Achtel Promille der Weltbevölkerung ist laut offizieller Statistik an Corona verstorben: 0, 125 %o oder 0,0125% (absolute Zahl 1 Million). Corona ist noch nicht Historie. Mitzudenken ist deshalb: Die Zahl wird wesentlich wachsen. Aber kann sie je in die Nähe der Spanischen Grippe wachsen?
Die Gefährlichkeit des Erregers der Spanischen Grippe ist belegt mit 1 bis 5 % Toten der damaligen Weltbevölkerung (in absoluten Zahlen 20 bis 50 oder auch bis zu 100 Millionen Tote).
Die Sterblichkeit ist zwischen 5 und 10 Prozent der Erkrankten einzuordnen: Schätzungsweise 500 Millionen waren erkrankt.
Näheres: https://de.wikipedia.org/wiki/Spanische_Grippe
Nun kann man von der heutigen forgeschritteneren Medizin und besser informierten Politik 100 Jahre später mehr Kompetenz und Erfolg gegen eine Pandemie erwarten. Man kann also nicht mit Verweis auf die viel gefährlichere Spanische Grippe eine Nachlässigkeit gegen Corona rechtfertigen. Es sollte nur der aktuell massenhaft verbreiteten Über-Angst etwas gelassene Rationalität des richtigen Maßes entgegengesetzt werden.
Der Geschichte vermittelnde Sven-Felix Kellerhoff, Redaktion Geschichte der WELT:
Er hat es in die Leser-Kommentare ausgelagert - und dort und nicht im Artikel selber formuliert, wie man es besser kaum zusammenfassen könnte:
https://www.welt.de/geschichte/article217083140/Woodrow-Wilson-1919-Wenn-sich-ein-US-Praesident-infiziert.html
%_Ys1_ Es betraf die Gefahr, nun eingeordnet zu werden in die Kategorie von "Verschwörungstheoretikern, Aluhutträgern und rechten Coronaleugnern":
Zitat Kellerhoff: "Doch, in diese Ecke werde ich gestellt. Aber ich bin schon groß und kann das ertragen.
Im Ernst: Ich frage mich wirklich, wann sich endlich die Erkenntnis durchsetzen wird, dass wir es mit einer leichten bis mittelschweren, völlig natürlichen Virus-Infektion zu tun haben (SARS-CoV2) – und mit einer völlig maßlosen Hysterie, ausgelöst durch einen komplett ungeeigneten Test, der Angstschübe um die Welt treibt.
So oft das RKI Berichte über die Tests veröffentlicht, liegt der Anteil positiver Testes seit April zwischen 0,5 und 1,5%, also auf der Höhe der erwartbaren Fehlerrate - zuletzt ansteigend, weil es massenweise mangelhafte Tests gegeben haben dürfte.
Von diesen positive getesteten Menschen werden jedoch maximal 5% krank und noch weniger müssen intensivmedizinisch behandelt werden müssen. Heute, am 3. 10. 2020, sind es 404 Menschen in Deutschland, die mit einem positiven Drosten-Test intensivmedizinisch behandelt werden. Das sind 1,3 Prozent der deutschen Intensivbetten und gerade einmal jeder 20.000 Deutsche.
Dabei wissen wir nicht einmal, ob diese Menschen wegen Covid-19 behandelt werden müssen oder ob sie aus ganz anderen Gründen auf der Intensivstation liegen. Kurzum: Von einer epidemiologischen Notlage kann wirklich nicht gesprochen werden.
In der Tat bin ich einer der ganz wenigen professionellen Journalisten, die derlei schrieben - aber nicht, weil meine Kolleginnen und Kollegen zu anderem gezwungen würden, sondern weil sie vom Gegenteil überzeugt sind. Nun, das dürfen sie gern.
Ich bin überzeugt, dass ich recht behalten werde. Und 2021 werden wir es ja sehen. Ich sage voraus: Es wird in Deutschland und den meisten westeuropäischen Staaten KEINE irgendwie signifikante Übersterblichkeit in 2020 geben und KEINE Veränderung des durchschnittlichen Sterbealters. D.h. die Corona-Toten, die es gibt, werden genauso ohne Corona gestorben." (Zitatende)
Zusatzkommentar von Sven-Felix Kellerhoff, nun noch deutlicher:
"Dass ich die Drosten-Hysterie ablehne, halte ich ja nun nicht gerade geheim - übrigens als einer der wenigen Kollegen der WELT-Redaktion. Ich respektiere deren meiner Ansicht nach falsche RKI- und Drosten-Gläubigkeit (dessen Vorhersagen sämtlich NICHT eingetreten sind und dem rätselhafterweise immer noch geglaubt wird), und im Gegenzug wird meine abweichende Ansicht respektiert. Das unterscheidet WELT von nahezu allen anderen Medien im Land, bei denen Skeptiker längst gemobbt werden."
142. --'COR-RISK_ --9
*HTUY9. Und irgendwann kommt die Wahrheit der Todesfallquote als Licht: November 2020.
Ãœbertriebene Hast ist den Vertretern der wissenschaftlichen Wahrheit nicht vorzuwerfen.
5. November 2020: https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/corona-in-muenchen-laut-antikoerper-studie-wurde-nur-jeder-vierte-fall-erfasst-a-5035ac92-62d7-4644-9e77-f502cf86bb6b
"Viermal mehr Münchner infiziert als bekannt. ... Antikörperstudie des Tropeninstituts am Klinikum der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München... mehr als 5300 Münchner über 14 Jahren...
... schätzen die Forscher die Infektionssterblichkeit für München auf 0,76 Prozent. Das heißt, im Schnitt sterben 76 von 10.000 Menschen, die sich mit dem Virus infiziert haben. Der Wert liegt um ein Vielfaches höher als bei der saisonalen Grippe. Die geschätzte Infektionssterblichkeit für die Grippe schwankt zwischen 0,02 und 0,08 Prozent...
... Laut einer aktuellen Untersuchung vom Helmholtz-Zentrum München hatten sich Minderjährige sechsmal häufiger mit dem Coronavirus infiziert als bekannt. Für die Analyse hatten die Wissenschaftler 12.000 Blutproben aus Bayern untersucht." (Zitatende)
Bei der Todesfallquote sind mehrere Gesichtspunkte zu berücksichtigen, wie nachstehend im Text dargelegt.
Die tatsächliche Quote der Sterbefälle durch Corona könnte demnach deutlich niedriger liegen, die der Grippe etwa 2 Jahre vorher möglicherweise deutlich höher als vorstehend angegeben.
Jede Vermutung von real niedrigerer mittlerer Todesfallquote ist mit dem Hinweis zu begleiten: Schneller Sterben ist für niemanden spaßig. Ferner zählen nicht nur Tote. Auch Begleiterscheinungen und Spätfolgen der Krankheit sind alles andere als spaßig.
Konnte man das im Februar oder März 2020 alles schon wissen?
Man konnte, sofern man wollte. Wer das nicht wollte? Das ist nicht konspirativ und ist vielleicht ganz einfach? - Es ist erörtert in:
»
Profitieren Politiker von Corona dank Verbote-Kultur? (MC:) COR-PROF-DE
DE
142. --'COR-RISK_ --10
*HTUY10. *Kernzahlen der *Risiko-Bewertung
Corona-Infizieren im Freien ist nahezu inexistent?
Im Freien wirbelt – vereinfacht gesagt – der Wind, auch schon ganz leichter Wind, die Viren davon, was die Wahrscheinlichkeit einer Ansteckung weitgehend eliminiert. Die Wahrscheinlichkeit ist wohl derart niedrig, dass es zu einer allgemeinen Infektionsausbreitung vermutlich gar nicht kommen könnte. Hier wurde es mit "vermutlich" formuliert, wird aber als so gut wie gesichert angesehen. - Also waren sämtliche Beschränkungen "zu Hause bleiben" irrig, rechtlich unzulässig und sogar gesundheitlich gesehen schädlich?
Eine Studie aus China lautet: Von untersuchten 318 Ausbrüchen mit drei oder mehr Infektionsfällen hat ein einziger im Freien stattgefunden. - Einschränkung: Die Auswertung bezieht sich auf Daten von Januar und Februar 2020, also bei einem Wetter, wo Außenaufenthalte weniger häufig sind.
Also muss die Frage noch beantwortet werden: Wo sind Nachweise, dass wesentliche Verbreitung im Freien erfolgte? Berichte über wesentliche Infektionseffekte im Freien sind dem Verfasster dieser Seiten nicht erinnerlich. Wer es besser weiß, bitte Nachweis senden an die E-Mail-Adresse im Textblock mit dem Spendenbutton.
Corona-Infizierung erfordert rund 300 bis 1000 Viren innerhalb von beispielsweise 10 Minuten.
Wie inzwischen allgemein anerkannt: Bei längerem Aufenthalt in kleinen, schlecht oder nicht belüfteten Räumen kann sich die Wahrscheinlichkeit einer Übertragung auch über eine größere Distanz als zwei Meter erhöhen. Verschiedene Einflussgrößen sind zu berücksichtigen, insbesondere:
Wie viele virushaltige Partikel stößt der Infizierte aus? Wie lange halten andere sich im selben Raum auf? Wie viel Frischluft kommt laufend von außen?
Der frühere Präsident der Internationalen Gesellschaft für Aerosole in der Medizin, Gerhard Scheuch. machte folgende Beispielrechnung: Angenommen, in einem Raum sind 50 Viren pro Liter Luft. Würde eine Person in zehn Minuten etwa 150 Liter Luft inhalieren, so wären darin rund 7500 Viren enthalten. Scheuch: "Laut meinen amerikanischen Kollegen von der Harvard Uni reichen wahrscheinlich 300 bis 1000 Viren aus, um eine Infektion auszulösen.Das bedeutet, diese Person hat mindestens das Siebenfache der Grenzdosis abbekommen.“
Faustregel: Corona-Übertragung erfordert mindestens 15 Minuten Direktkontalt "Gesicht zu Gesicht", Gespräch mit weniger als 1 Meter Abstand:
https://www.thieme-connect.com/products/ejournals/abstract/10.1055/a-1174-6591
Diese Aussagen müsste sicherlich etwas ergänzt werden. Beispiel: Gruppeninfektion bei Familienfeiern und Gottesdiensten oder bei männlichen Mitarbeitern von Fleischereibetrieben im Wohnheim oder auch am Arbeitsplatz. Aber diese Aussagen führen für die meisten Anti-Corona-Einsschränkungen zur Frage: War und ist das alles sinnlos?
Demnach: Maskenpflicht im Freien ist ganz generell in Frage zu stellen. Bei Innenräumen ist sie nur unter besonderen Bedingungen sehr zu erwägen.
Maskenpflicht in geschlossenen Räumen ist immer dann zu erwägen, wenn längerer Aufenthalt in geschlossenen Räumen vorliegt. Liegt aber intensive Querlüftung vor, beispielsweise geöffnete Fenster oder aber nur rasche Durchquerung eines Raumes, so wäre genereller Verzicht auf Maskenpflicht zu erwägen.
Diese Gesichtspunkte wären zu verfeinern.
Für Schulen, Kitas, Universitäten könnten sich jeweils unterschiedliche Strategien empfehlen. - Bei Arbeitsplätzen in Hochhäusern schafft der Aufwind eine besondere Konstellation für den Austausch mit Frischluft. - Sofern Klimaanlagen vorliegen, sind der Frischluftanteil und die Art der Filterung zu berücksichtigen.
Ein Absenken der Lufttemperatur in Innenräumen könnte die Folge von mehr Frischluft sein. Dann kommt aber die Frage, ob das Absenken der Lufttemperatur umgekehrt der Virusausbreitung dienen könnte.
Es ist nicht Zweck dieser Seiten, diese Gesichtspunkte zu erarbeiten. Es sollte nur für die allgemeinen Diskussion den gängigen Pauschalmeinungen etwas mehr Strukturierung entgegengesetzt werden.
142. --'COR-RISK_ --11
*HTUY11. Nun zur Todesfallquote-Analyse für Corona:
Es überlagern sich zahlreiche Messfehler.
Eine zuverlässige Aussage ist unmöglich, sofern die Ausgangsstatistiken dafür ungeeignet sind. Dies ist für Statistiken über Corona leider die Regel.
Es ist mit den verfügbaren Statistiken durchaus vereinbar, eine Todesfallquote von deutlich unterhalb 0,5 % für denkbar zu halten. Damit wären wir in der Größenordnung einer normalen Grippe-Infektion. Das wäre nicht überraschend. In beiden Fällen sterben vor allem Personen mit wesentlichen Vorerkranken. Hierzu rechnet auch Fettleibigkeit und diese kommt auch bei Jüngeren häufig vor.
Soweit Todesfallquoten von 5 bis 10 % statistisch ausgewiesen werden, so dürften diese hohen Werte wesentlich mit Statistikfehlern oder mit Gruppen-Spezifischem verknüpft sein.
Ein dominierender Anteil von Altersheimen am Infektionsgeschehen
- Heime mit unzureichendem Schutz - kann eine solche statistische Folgewirkung temporär auslösen. DIe üblichen virus-problematischen Klimaanlagen und ferner Gemeinschaftsräume und leider gängige Übermedikamentierung der Älteren, diese Faktoren könnten möglicherweise ursächlich mitwirken.
Umgekehrt - es fehlen möglicherweise viele Tote.
Zu prüfen wäre insbesondere die Überlebensdauer von künstlich Beatmeten. Wer danach innerhalb von 6 Monaten stirbt, aber an sich eine Lebensdauer-Prognose von mehreren Jahren hatte, müsste er nicht der Statistik der Todesfälle "durch Corona" hinzugefügt werden? - Und zwar rückwirkend für die Woche der beginnenden künstlichen Beatmung?.
Es ist daran gedacht, diese Analyse auszuweiten und mit statistischen Schaubildern sekundenschnell begreifbar zu machen.
Dies soll erfolgen, sofern der Spendeneingang es ermöglicht.
Auch die Folgeschäden sind zu erfassen, insbesondere auch dauerhaften stark beeinträchtigende Folgeschäden.
Der Blick nur auf die Todesfälle ist zu eng. Die statistische Einfachheit war der Pate: "Tot ist tot, die Statistik ist klar und einfach". Sofern Folgeschäden vorliegen, die das zukünftige Leben beträchtlich belasten, so müsste das ebenfalls statistisch aufgezeigt werden. Allerdings ist dies bei Corona vielleicht kein wesentlicher Effekt, so dass eine Erfassung vielleicht in der Tat unterbleiben darf.
War dies nützlich? - Weiteres ist vorbereitet: Grafiken, Erläuterungen. Bitte Ihre kleine Spende und Ihr Anteil am Job ist vollbracht. Bitte vermerken "CORVOX". Zwei Dateien ccs.pdf cct.pdf gehen Ihnen dann zu (ausdruckfertig - ohne Spalte rechts, ohne Spendenanfragen). 12 Monate automatischer Aktualisierungs-Versand bei wesentlicher Erweirerung. Näheres: ► vox7.org/ccc
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142. --'COR-RISK_ --12
*HTUY12. Hat eine normale Grippe eine viel niedrigere Todesfallquote?
Die Risiko-Gruppen werden weitgehend durch Impfung geschützt?
Mag sein. Wenn dies ausschlaggebend für das Senken der Todesfallquote ist, so ändert das wenig im Jahr 2020. Denn gegen Corona gab es damals diese Vorbeugeform nicht. Eine vielleicht zehnfach höhere Todesfallquote wäre also eine echte Erhöhung und etwas sehr Reales.
Im Jahr 2021 haben Corona und Grippe möglicherweise eine etwa gleiche Risikosenkung durch Impfung. Die Unterschiede sind:
(1) Corona-Impfungen erfolgten in Deutschland vorwiegend bis August 2021. Im Hinblick auf nur drei oder zwei Monate von hoher Schutzwirkung war das zu früh für den Winter. Die sogenannten "Booster"-Impfungen kamen ab Novermber 2021 und sehr allmählich, also zu spät für den Winter 2021 / 2022.
(2) Der Grippeimpfstoff kostet pro Dosis etwas über 11 Euro. Das ähnelt dem Dosis-Preis von Corona-Impstoffen. Diese müssen allerdings teils mehrfach gespritzt werden und werden des weiteren nicht nur bei Risikogruppen angewandt.
(3) Ob es bei Corona noch Impfung ist oder eher ein propylaktisches Medikament, das wäre auch bezüglich der Grippeimpfung zu fragen. Es ist einstweilen nicht vorgesehen,dies auf diesen Seiten zu erörtern. Diese Frage liegt bei anderen in besseren Händen.
Wie sehr reduziert bei einer normalen Grippe die frühere Immunisierung die Todesfallquote?
Man könnte argumentieren, die besonders Anfälligen sind längst tot? Das ist nicht ohne weiteres stichhaltig. Stichhaltiger wäre, dass viele eine helfende Immunisierung erhielten, als sie noch nicht durch Vorerkrankungen belastet waren.
Derartige Vermutungen des gesunden Menschenverstands sind hilfreich. Das ist aber an sich zu unwissenschaftlich. Es sollte allerdings nur erkennbar gemacht werden, wie unzuverlässig Vergleiche mit den Grippetoten sind. Eine fundierte Ausweisung dieser Analyse ist einstweilen nicht beabsichtigt. Diese Frage liegt bei anderen in besseren Händen.
142. --'COR-RISK_ --13
*HTUY13. Sterben auch Jüngere und Kerngesunde an Corona?
Das Corona-Risiko des Todesfalles ist vermutlich vorwiegend mit Vorerkrankungen korreliert.
Vermutlich sind kerngesunde Senioren - sehr viele von ihnen - ohne Corona-Risiko. Eine einfache Alterskorrelation liegt wohl nicht vor. Es könnte sie aber durchaus geben. Der Körper hat durchaus alterskorrelierte Wandlungen auch bei jahrzehntelang kerngesunden Senioren.
Also sei festgehalten: Eine ausschließlich alterskorrelierte Erhöhung des Corona-Risikos ist vermutlich unwahrscheinlich oder nur beiläufig wirksam. Eine wesentliche Korrelation ausschließlich durch den Faktor Alter ist zwar nicht auszuschließen, ist aber unwahrscheinlich.
Diese Aussagen sind Vermutungen des gesunden Menschenverstandes. Sie sind zu unwissenschaftlich. Eine Vertiefung ist hier aber nicht vorgesehen.
Hingewiesen sei auf eine vorgefundene Meinung oder Analyse, dass die im statistischen Mittel durchaus etwas altersabhängige unterschiedliche Situation der Atemwege Bedeutung haben könnte. Diese Fragen liegen aber bei anderen in kundigeren Händen.
Sind auch Jüngere ohne Vorerkrankungen verstorben?
Die Deutung "ohne bekannte medizinisch behandelte Vorerkrankungen" greift zu kurz. Nur das aber wurde gewöhnlich für solche Ausnahmen übermittelt.
Erst wenn alle auch ungenannten "indirekten" Vorerkrankungen fehlten, ist zu fragen: Wieso des Ableben?
Gesetzt den Fall, solche Fälle ohne erkennbaren Grund würde es geben, so könnte beispielsweise der Faktor Genetik eine Rolle spielen.
Für Todesfällen von Jüngeren wäre eine Statistik nötig, die nicht gemacht werden darf.
Bei Älteren mit Vorerkrankungen handelt es sich meist um bereits in Behandlung befindliche und damit dokumentierte Beeinträchtigungen der Immunität. Diese Fallquote kommt im Alter bis etwa 30 fast gar nicht vor. Die sehr wenigen Todesfälle haben dann öfter den Erstbefund, dass gesundheitliche Beeinträchtigungen der Immunität nicht vorlagen.
Und falls sie auch in diesen Fällen vorlagen, so wäre vieles davon in Kategorien, die aus Gründen des grundrechtlichen Schutzes der Privatheit bei den Angehörigen nicht ohne Weiteres erfragt werden dürfen.
Hier erfolgt eine Übersicht, was an Stelle von erkennbaren Vorerkranken bis Alter 30 vorliegen könnte und Immunität beeinträchtigen könne:
- Wesentliches Ãœbergewicht.
- Wesentliches Untergewicht.
- Abhängigkeit von Drogen (Alkohol, Tabak, "harte" Drogen).
- Ungesunde Ernährung: Viele Kalorien, wenig werthaltige Substanzen.
- Muskelaufbau-Medikamentierung oder entsprechende Nahrung aus der Dose.
- Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel.
- Bewegungsmangel.
*HTUY14. Gibt es genetische Vorbelastung für Corona-Gefährlichkeit?
Für jede Krankheit gilt: Der genetische Einfluss liegt zwischen 0,000 und 100,000 Prozent. Für Infektionskrankheiten ist ein spürbarer Einfluss von genetischen Faktoren gut denkbar. Je nachdem, welche Seuchen in den letzten 3 Jahrtausenden in einer Region wirkten, fand Selektion statt.
Es ist also denkbar, dass der genetische Einfluss für einen Corona-Tod bedeutsam ist - oder auch nicht. Wir wissen es bisher nicht.
Und damit sind wir bei der ethischen Frage: Nehmen wir an, Genetik hätte einen nicht nur teilweisen Einfluss auf schwere Corona-Auswirkungen bis hin zum Ableben, sondern könnte auch zum Corona-Tod verurteilen: Dürften wir dann Durchseuchung der Bevölkerung in Kauf nehmen?
In diesem Fall bestünden ethische Gründe, die Ausbreitung von Corona völlig zu verhindern? Denn dann wären wir bei der Frage der Verhältnismäßigkeit. Denn Durchseuchung wäre dann gleichbedeutend mit Tötung der genetisch Vorbelasteten.
Es bleibe offen, ob diese ethische Frage sich überhaupt stellt. Wir wissen es nicht. Eine gelegentliche genetische Korrelation des gesicherten oder höchstwahrscheinlichen Todesfalls ist bisher aber wohl nicht festgestellt worden.
142. --'COR-RISK_ --14
*HTUY15. Sterben nur solche, die sowieso bald sterben würden?
Was ist "bald"? Mehrere Jahre zusätzliches Leben?
Es zirkulieren sehr unausgewogene Vorurteile über den gesundheitlichen Senioren-Status. Dessen Hauptbelastung ist ungesunder Lebensstil und die von der Pharma-Industrie mit finanziellem Grund privilegierte Dauermedikamentierung. Das führt nun einmal zu Kollateralschäden und dies immer. Gemeint sind nicht nur die bekannt gegebenen "Nebenwirkungen".
Auch erkennbar "vorerkrankte Senioren" hätten ohne den Corona-Tod vermutlich oft noch mehrere Jahre des "erfüllten Lebens" vor sich gehabt. Da kommt dann die andere Frage, wozu eigentlich mehrere Lebensjahre eines Altersrentners nützlich sind. Die Antwort ist leicht: "Wozu sind Jahre deines eigenen Lebens nützlich?"
Man vermeide Heuchelei. Verstohlen im Hintergrund steht bei Erörterung der "Vorerkrankungen" de Frage, ob es sich bei nicht mehr beruflich produktiven Senioren um "lebensunwertes Leben" handeln würde. Das ist nicht nur eine Ethik-Entscheidung der Gesellschaft.
Es ist aus der Sicht des Einzelnen auch eine Selbstbefragung über den Sinn des Lebens und der eigenen Lebensjahre. Jedenfalls kann der Sinn des Lebens nicht darin bestehen, den Politikern zuliebe die Statistik des volkswirtschaftlichen Wachstums zu bereichern durch Ausüben einer geldwert-statistisch erfassbaren Tätigkeit.
Immerhin dürfen inaktive Senioren zur Wirtschaftsleistung beitragen durch überdurchschnittlichen pro-Kopf-Konsum für zwei Wirtschaftszweige: Pharmaindustrie und Touristik.
Man kann das Problem völlig anders ausräumen. Es sei daran erinnert: In traditionellen Gesellschaften hatten die Senioren meist aktive "produktive" Funktion.
Hier läuft etwas verkehrt im System der Zwangsverrentung im modernen Staat. Wie man häufig die Aktiven unter den Senioren mit fast unbezahlten Ehrenämtern zu instrumentalisieren versucht, das ist unethisch. Es ist eine Form der Ausbeutung, die vom fixierten Rentenalter profitiert.
Das meiste, was den meisten Senioren als Teilhabe an der Erwerbswirtschaft angeboten wird, ist, ausgebeutet zu werden? Die Jüngeren steigern ihre Einkommen im statistischen Mittel, soweit sie Rentner beschäftigen und oft deren Einkommen künstlich drücken? So etwas dann sogar als "Ehren"-Amt zu verbrämen, das ist ein Maximum an frecher Heuchelei für etwas, was zuweilen wohl ganz einfach als "Lohnwucher" ("Ausbeutung") einzustufen wäre? (Straftat gemäß Strafgesetzbuch?)
Was ist "Lohnwudher"? - https://de.wikipedia.org/wiki/Lohnwucher
Das Recht auf Geld für Arbeit besteht nur unterhalb des Rentenalters? Dümmlicher geht es kaum.
Die Diskussion über die "zweitrangigen" Corona-Tode der Senioren mit Vorerkrankungen, das hat hier ihren Ursprung. Das Recht auf normal bezahlte Arbeit unabhängig vom Alter ist nötig.
Sehr vieles wäre nötig zu ändern. Auf absehbare Zeit wird das meiste und auch dies sich nicht ändern. Diese Zeilen haben aufgezeigt, wie das Problem der "Toten zweiter Klasse" komplex im gesellschaftlichen Denken verankert ist.
142. --'COR-RISK_ --15
*HTUY16. Todesquoten-Bilanz: Wie viele Menschen drohen durch Corona zu sterben, wie viele werden auf andere Weise sterben, wenn wir das verhindern?
Die Maßnahmen gegen Corona könnten folgende Todesquoten steigern - für vieles davon mit
Zeitverzug. Selbsttötung (Selbst-"Mord" gibt es nicht, weil es an "niedrigen Beweggründen" fehlt).
- Betroffen sind psychisch zerbrechliche Personen, ferner Selbstmorde von Personen bei Insolvenz ihres unternehmerischen Lebenswerkes.
- Ähnlich: Arbeitslos gewordene Angestellte - auch für diese ist die Quote der Seblsttötung wohl überdurchschnittlich.
Ferner, überlastete Mediziner machen das schon mal - der Griff zum Mittel der Wahl ist da recht einfach und kundig.
Vorzeitiges Ableben in Pflegeheimen, beispielsweise mangels Verwandtenbesuch
Virusübertragung durch Mediziner auf vorerkrankte Nicht-Infizierte mit labilem Gesundheitszustand: Steigt oder sinkt die Wahrscheinlichkeit durch Corona-Bekämpfung?
Todesfallquote etwas steigend - möglicherweise monatelang - durch Vermeiden der Notaufnahme von Krankenhäusern?
Andererseits sinkt die Todesquote möglicherweise durch...
Durch Aufschieben von wesentlichen medizinischen Eingriffen sinkt die Todesfallquote vorübergehend: Bei solchen Eingriffen werden zwar die meisten hoffentlich und vermutlich ihre Lebensdauer unverändert behalten oder verlängern, aber ein spürbarer Anteil wird beim Eingriff versterben, meist im Sinn eines vorverlagerten Todeszeitpunktes.
Die Todesfallquote sinkt im Fall von weniger Verschreibung von überflüssiger Dauermedikamentierung.
Fast alles braucht man nicht, siehe das E-Book "Geheimnisse der 100-Jährigen": Spalte 3, unten, auf: volxweb.org/node/12
Geringerer Straßenverkehr wird die Todesquote ebenfalls senkend beeinflussen. Wenn man alle Autobenutzung verbietet, fallen alle Verkehrstoten heraus aus der Statistik. Nach einem Monat braucht man allerdings Friedhof-Erweiterungen für die 60 Millionen Verhungerten in Deutschland. Blöd. Wie man es macht, es ist verkehrt in Sachen Verkehr.
142. --'COR-RISK_ --16
*HTUY17. Empörende Corona-Delikte anno domini 2020!
Wer dies 2019 prognostiziert hätte, wäre als Spinner, Verschwörungsanhänger und Aluhut verspottet worden.
"Polizei löst Party am See auf – Bundesliga-Profi unter den Gästen
... in einem eigentlich geschlossenen Ausflugslokal am Essener Baldeneysee eine Party. Laut Polizei wurden weder Abstände eingehalten noch eine Mund-Nasen-Bedeckung getragen. ... hatten die Beamten am frühen Sonntagmorgen 15 Frauen und acht Männer im Alter von 21 bis 41 Jahren angetroffen. ... Die Männer und Frauen hätten sich offensichtlich zu einer Party verabredet, erklärte die Polizei.
Die Beamten entdeckten außerdem leere Gläser, alkoholische Getränke, Wasserpfeifen, Snacks und eine Musikanlage. ... Alle 23 erhielten eine Anzeige...
... Die Party flog auf, nachdem sich Anwohner über lautstarke Musik und Stimmen beschwert hatten."
Quelle: 2020-01-18 https://www.welt.de/vermischtes/article224599610/Essen-Polizei-loest-Party-am-See-auf-Bundesliga-Profi-unter-den-Gaesten.html
Die Polizei hat in einem Keller in Nordrhein-Westfalen ein coronaregelwidriges Treffen zum Haareschneiden ertappt.
"... Nach einem Hinweis aus der Bevölkerung seien Einsatzkräfte am Freitagnachmittag im Untergeschoss eines Geschäftshauses in Schwerte auf 20 Personen gestoßen, die sich ohne Abstand und Maske auf engem Raum aufhielten...
Quelle: FAZ 2021-01-18 https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/beim-haareschneiden-ertappt-polizei-loest-treffen-mit-friseur-auf-17152141.html